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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophie), Veranstaltung: Praktische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt Peter Singers Überlegungen zu den Grundlagen des Tötungsverbots in seinem Werk "Praktische Ethik" dar. Singers Unterscheidung des Wertes unterschiedlicher Lebewesen, welche seiner Argumentation vom Tötungsverbot zugrunde liegt und die Kriterien für eine solche Theorie stehen im Zentrum dieser Arbeit und versuchen auf folgende Fragen…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophie), Veranstaltung: Praktische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt Peter Singers Überlegungen zu den Grundlagen des Tötungsverbots in seinem Werk "Praktische Ethik" dar. Singers Unterscheidung des Wertes unterschiedlicher Lebewesen, welche seiner Argumentation vom Tötungsverbot zugrunde liegt und die Kriterien für eine solche Theorie stehen im Zentrum dieser Arbeit und versuchen auf folgende Fragen Antwort zu geben: Welche Wesen unterliegen dem Tötungsverbot? Wie wird der Lebensschutz für unterschiedliche Lebewesen begründet? Im Werk "Praktische Ethik", erstmals im Jahre 1984 in Deutschland erschienen, widmet sich der australische Philosoph und Bioethiker Peter Albert David Singer zahlreichen gegenwärtigen Fragestellungen und Problemen der Ethik, darunter auch die Frage nach dem Wert unterschiedlicher Lebewesen und den Grundlagen des Tötungsverbots. Durch eine zugespitzte und klare Veranschaulichung seiner Argumente, wie es die moderne Ethik verlangt, versucht Singer praktisch-ethische Lösungen zu erarbeiten. Mit bewusst provokanten Äußerungen zielt er darauf ab, unüberlegte Bräuche und Perspektiven zu erschüttern. Das philosophische Werk fiel nicht nur durch die ungewöhnliche Grenzüberschreitung der Fachdiskussion auf, sondern ebenfalls durch das Auslösen starker Entsetzung sowie Ablehnung seitens der Leser*innen und Nicht-Leser*innen, welche mit tabuisierten Themen wie dem der Euthanasie und der Abtreibung nicht vertraut sind. So führte die Veröffentlichung seines Werkes von Vorwürfen des Nationalsozialismus, der Warnung vor dem Risiko solcher Überlegungen für Menschen mit Behinderung bis hin zu Aufständen und Störaktionen bei Lehrveranstaltungen und Tagungen.
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