Eine zeitgemäße kritische Theologie hat eine doppelte Aufgabe: Sie sollte sich einerseits um eine angemessene sprachliche Ausformulierung der Glaubenserfahrung bemühen. Auf der anderen Seite muss sie sich mit den ideologischen Missverständnissen anderer Disziplinen in Bezug auf Glaubensfragen auseinandersetzen.
Pavel Vitalis stellt sich der Herausforderung, diese doppelte Aufgabe zu meistern. Dabei nutzt er das Urchristentum, das dem Westen allmählich verloren geht, als Quell. Er unternimmt den Versuch, sich mit einem Essay des bekannten Fernsehphilosophen Peter Sloterdijk über die monotheistischen Religionen auseinanderzusetzen.
Seine zentrale These ist, dass Sloterdijks misslungene, falsche Behauptungen zu einer Verunglimpfung der christlichen Religion führen und wie eine geistige Karikatur wirken. Den Grund dafür sieht er in dem zunehmenden Intellektualismus des Westens.
Ergänzend zu dieser Auseinandersetzung bietet das Buch in einer verständlichen Sprache auch einen Einblick in die geistige Schatzkammer des Urchristentums.
www.wachstumstrend.de
Pavel Vitalis stellt sich der Herausforderung, diese doppelte Aufgabe zu meistern. Dabei nutzt er das Urchristentum, das dem Westen allmählich verloren geht, als Quell. Er unternimmt den Versuch, sich mit einem Essay des bekannten Fernsehphilosophen Peter Sloterdijk über die monotheistischen Religionen auseinanderzusetzen.
Seine zentrale These ist, dass Sloterdijks misslungene, falsche Behauptungen zu einer Verunglimpfung der christlichen Religion führen und wie eine geistige Karikatur wirken. Den Grund dafür sieht er in dem zunehmenden Intellektualismus des Westens.
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