Im Zentrum dieses 1905 in Sankt Petersburg veröffentlichten Romans des russischen Autors Dmitri Mereschkowski steht eine dramatische Episode aus dem Leben von Zar Peter dem Großen. Dessen Sohn und Thronfolger Alexej lehnte die Reformen seinen Vaters ab und flüchtete schließlich aus Russland. Zar Peter ließ ihn zurückbringen, foltern und schließlich wegen Hochverrats zum Tode verurteilen. Unmittelbar vor der Hinrichtung starb Alexej, vermutlich an den Folgen der Folter.
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