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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Petron: Cena Trimalchionis, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Publius1 Petronius Niger Arbiter, über dessen Leben wir nur durch Tacitus ein wenigwissen, zählt zu den neronischen Dichtern und gilt als erster Verfasser eines römischen Romansvor Apuleius Metamorphoses. Anfang der sechziger Jahre nimmt Kaiser Nero ihn inden Kreis seiner Vertrauten auf, wo Petron als Autorität in Fragen verfeinerter Lebensart Einflussauf den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Petron: Cena Trimalchionis, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Publius1 Petronius Niger Arbiter, über dessen Leben wir nur durch Tacitus ein wenigwissen, zählt zu den neronischen Dichtern und gilt als erster Verfasser eines römischen Romansvor Apuleius Metamorphoses. Anfang der sechziger Jahre nimmt Kaiser Nero ihn inden Kreis seiner Vertrauten auf, wo Petron als Autorität in Fragen verfeinerter Lebensart Einflussauf den Kaiser gewinnt. In den Wirren der Pisonischen Verschwörung 66 n. Chr. wirdPetron von seinem ärgsten Rivalen Tigellinus auf Grund von Intrigen gestürzt, weshalb Petronsich zum Freitod entschließt, den er in spielerischem Gleichmut ausführt (vgl. Neuer Paulys.v. Petronius [5]).In Petrons Werk, der Satyrica, die nur bruchstückartig überliefert ist, geht es um Personen,die sich wie die Satyrn des Dionysos verhalten. Aber auch der Anklang an die Satire(satura) ist gewollt. Der Roman handelt von den Erlebnissen des Erzähler Encolpius, seinemGefährten Ascyltos und seinem Liebling Giton, die unter anderem auch zum Gastmahl desTrimalchio, der cena Trimalchionis, eingeladen werden. Dort durchleiden sie mit fasziniertemGrauen ein pompöses Gastmahl und die abgründig-oberflächliche Konversation desGastgebers und seiner Freunde (Neuer Pauly s.v. Petronius [5]).Auch die zu bearbeitende Textstelle 67, 11 68, 4 stammt aus der Cena Trimalchionisdes Petrons. Zunächst werde ich die Textstelle in den Kontext des Gastmahles einordnen undsie anschließend übersetzen. Daran schließt sich die kritisch-exegetische Analyse des Abschnittesan. Die Textgrundlage und Bezeichnung der Handschriften bildet die Ausgabe vonSmith. Bei meinen Erläuterungen stützte ich mich auf die Kommentare von Bücheler, Friedlaender,Perrochat, Schöneberger und Smith.[...]
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