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In beinahe alle Sprachen übersetzt und weltweit gelesen, hunderte Male nachgeahmt und parodiert der 1845 erstmals erschienene Struwwelpeter des Frankfurter Arztes Heinrich Hoff mann ist ein Klassiker unter den Kinderbüchern. Die in endgültiger Form 1938 erschienene Textfassung zu den Holzschnitten legte dann Eduard Bornemann seiner lateinischen Übersetzung zugrunde. Nun wird diese dem Original nächststehende Ausgabe in der zweiten Aufl age wieder zugänglich gemacht für alle, die den Struwwelpeter wieder- oder neu entdecken wollen.

Produktbeschreibung
In beinahe alle Sprachen übersetzt und weltweit gelesen, hunderte Male nachgeahmt und parodiert der 1845 erstmals erschienene Struwwelpeter des Frankfurter Arztes Heinrich Hoff mann ist ein Klassiker unter den Kinderbüchern. Die in endgültiger Form 1938 erschienene Textfassung zu den Holzschnitten legte dann Eduard Bornemann seiner lateinischen Übersetzung zugrunde. Nun wird diese dem Original nächststehende Ausgabe in der zweiten Aufl age wieder zugänglich gemacht für alle, die den Struwwelpeter wieder- oder neu entdecken wollen.
Autorenporträt
Hoffmann, Heinrich, geb. 13.06.1809 Frankfurt am Main; gest. 20.9.1894 Frankfurt am Main Der Sohn eines Architekten und städtischen Bauinspektors studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Nach der Promotion (1833) und einem Fortbildungsaufenthalt in Paris errichtete er 1835 eine Praxis in Frankfurt/M. und wurde Leicheninspektor in Sachsenhausen. Von 1844-51 war er Anatomiedozent am Senckenbergischen Institut. In dieser Zeit beteiligte er sich an einer Armenklinik und wirkte an der Gründung eines 'Ärztlichen Vereins' mit; 1848 saß er als bürgerlicher Liberaler im Frankfurter 'Vorparlament'. Von 1851-88 war er als leitender Arzt in der 'Anstalt für Irre und Epileptische' tätig; er erwarb sich beachtliche Verdienste um die Entwicklung der Jugendpsychiatrie.