In seiner dritten auf Deutsch erscheinenden Lyriksammlung beschreitet Thanassis Lambrou weiter seinen lyrischen Weg ins eigene Innere: Reifung, Ausgleich widerstrebender Kräfte, Vervollkommnung. Und das gelingt dem Dichter in einer Sprache, in der "Wörter keine Wörter mehr" sind, sondern "geballter Himmel, Erde, Feuer, Geist ... Worte, aus denen Vollmond tropft, vor allem auch das Meer ... da hat sich nichts geändert seit den Zeiten des Homer".
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