Es geht in diesem Buch um Elisabeth Wolf (1926-2009), aus deren Lebenslauf der lange Weg von der theologisch gebildeten Frau bis zu ihrer völligen Gleichstellung mit ihren männlichen Kollegen sichtbar wird. Nach dem 2. theologischen Examen arbeitete Elisabeth Wolf als Pfarrvikarin, als "Mädchen für alles" ohne Ordination. 1971 wurde ihr der Titel "Pfarrerin" verliehen. Die Synode der Landeskirche schaffte nach langem Ringen die völlige Gleichstellung von Mann und Frau im geistlichen Amt.