Kerstin Fischers Gedichte erzählen vom Kreislauf des Lebens, von Vergänglichkeit und Neubeginn, von Liebe und Verlust und von Begegnungen unterschiedlichster Natur. Durch die gefühlvolle, expressive Sprache tauchen die Leserinnen und Leser ein in rätselhafte Szenarien. Und gerade deren ganz eigene Bildwelten und der lyrische Klang schaffen sehr berührende Lesemomente. Häufig erahnt man die persönlichen Erfahrungen, die in dieser Poesie ihren Ausdruck finden und ihr eine bewegende Tiefe geben. Gleichzeitig öffnen die nicht ausdeutbaren Gedichte einen Raum, in dem die Lesenden eigene Bilder und Empfindungen erspüren und erleben können.Über den feuchten Acker / weht ein Rabe / seine schwarze Seide.
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