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Sie träumten beide vom großen Geld. Der Münsterländer Bauer Anton Schiebach wollte seinen heruntergewirtschafteten Hof in einen Nachtclub verwandeln, die ukrainische Reinigungskraft Natascha Lumarenko einen lukrativen Kurierdienst übernehmen. Als sie im Abstand von drei Tagen ermordet werden, kann Kriminaloberkommissar Max Lückmann zunächst keinen Zusammenhang erkennen. Das soziale Umfeld der Opfer und die möglichen Tatmotive könnten unterschiedlicher nicht sein.Wenig später stirbt die Galeristin Marion Vondembusche während einer Opernaufführung im Stadttheater. Todesursache: ein…mehr

Produktbeschreibung
Sie träumten beide vom großen Geld. Der Münsterländer Bauer Anton Schiebach wollte seinen heruntergewirtschafteten Hof in einen Nachtclub verwandeln, die ukrainische Reinigungskraft Natascha Lumarenko einen lukrativen Kurierdienst übernehmen. Als sie im Abstand von drei Tagen ermordet werden, kann Kriminaloberkommissar Max Lückmann zunächst keinen Zusammenhang erkennen. Das soziale Umfeld der Opfer und die möglichen Tatmotive könnten unterschiedlicher nicht sein.Wenig später stirbt die Galeristin Marion Vondembusche während einer Opernaufführung im Stadttheater. Todesursache: ein Muschelsandwich. Damit scheinen die Fälle noch weiter auseinanderzudriften. Erst als ein neues Beweisstück überraschende Zusammenhänge ins Spiel bringt, scheint eine Verkettung aller drei Fälle möglich.
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Autorenporträt
Meyer, UrsulaUrsula Meyer studierte Romanistik und Geographie in Köln und Wien und promovierte über die französische Gefängnisschriftstellerin Albertine Sarrazin. Nach kurzer Tätigkeit als Studienrätin wurde sie freie Schriftstellerin, verfasste Erzählungen, den Feuilletonkrimi Westfälisches Roulette und zehn Kriminalromane mit dem münsterschen Ermittlerduo Sieglinde Züricher und Max Lückmann. Sie ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und lebt in Wien und Münster.
Rezensionen
Der neue Krimi bedient wieder die Liebhaber der Stadt Münster - und lässt Kritiker der heilen Münster-Welt, die dem schönen Schein der Stadt schon immer misstraut haben, schadenfroh in die Hände klatschen. - Stefan Bergmann in: Münstersche Zeitung vom 30. November 2010.