Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 6,20 €
  • Broschiertes Buch

Nach dem großen Erfolg der Chinesischen Flöte veröffentlichte Hans Bethge 1920 aus der Fülle chinesischer Lyrik einen weiteren Band seiner einfühlsamen Nachdichtungen. Die Meister der Tangzeit stehen auch hier im Mittelpunkt, allen voran die großen Dichter Li-Tai-Po (Li Bai) und Thu-Fu (Du-Fu). Die zeitliche Spannweite umfaßt Verse aus dem Schi-King (Shi-Jing), dem ältesten Liederbuch der Chinesen, bis zum Anfang des 20.Jahrhunderts.

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Nach dem großen Erfolg der Chinesischen Flöte veröffentlichte Hans Bethge 1920 aus der Fülle chinesischer Lyrik einen weiteren Band seiner einfühlsamen Nachdichtungen. Die Meister der Tangzeit stehen auch hier im Mittelpunkt, allen voran die großen Dichter Li-Tai-Po (Li Bai) und Thu-Fu (Du-Fu). Die zeitliche Spannweite umfaßt Verse aus dem Schi-King (Shi-Jing), dem ältesten Liederbuch der Chinesen, bis zum Anfang des 20.Jahrhunderts.
Autorenporträt
Hans Bethge, 1876 in Dessau (Anhalt) geboren, studierte moderne Sprachen. Mit zweiundzwanzig Jahren trat Bethge mit dem Gedichtband "Die stillen Inseln" an die Öffentlichkeit. Weitere Lyrikbände sowie Reisetagebücher, Essays und dramatische Werke folgten. Er lebte als freischaffender Schriftsteller und Redakteur in Berlin. Hans Bethge war mit vielen Künstlern seiner Zeit befreundet, darunter auch mit den Mitgliedern des Worpsweder Kreises, Heinrich Vogeler und Wilhelm Lehmbruck. Reisen in Europa, ein längerer Arbeitsaufenthalt in Spanien und eine Reise nach Ägypten bilden den Hintergrund für Bethges weiten Blick in den Orient. "Deutschland ist mein Vaterland, Europa ist mein Gartenreich, die Welt ist meine Wiese."