Dr. Eberhard Pfister, genannt Ebert, verbringt die Sommerferien mit seiner hübschen neunzehnjährigen Gattin Emmy in der bereits verkauften Mühle seines verstorbenen Vaters. Ebert erzählt von seiner Jugend und Familiengeschichte. Die Mutter starb früh, Ebert wurde von der Hausangestellten Christine erzogen und der Vater sorgte zunächst für eine gewisse humanistische Bildung zu Hause, später folgten Studienaufenthalte im schönen Heidelberg, Jena und Berlin. Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
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