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Mineralienexplorationsaktivitäten sind von großer Bedeutung und leisten einen wichtigen Beitrag zur brasilianischen Wirtschaft. Die Forderung nach PRAD und Umweltpflege, wie sie in den UVP/RIMA-Prozessen während der Minenstilllegung beschrieben sind, sind Garantien dafür, dass die Umwelt in der Qualität der biologischen Vielfalt wiederhergestellt wird. Bodenversetzung, Samenbanken, Zweigversetzung, natürliche und künstliche Sitzstangen, Anpflanzung von Setzlingen und Keimung sind die am häufigsten verwendeten Umwelttechniken bei der Umweltsanierung. Anhand einer bibliografischen Durchsicht von…mehr

Produktbeschreibung
Mineralienexplorationsaktivitäten sind von großer Bedeutung und leisten einen wichtigen Beitrag zur brasilianischen Wirtschaft. Die Forderung nach PRAD und Umweltpflege, wie sie in den UVP/RIMA-Prozessen während der Minenstilllegung beschrieben sind, sind Garantien dafür, dass die Umwelt in der Qualität der biologischen Vielfalt wiederhergestellt wird. Bodenversetzung, Samenbanken, Zweigversetzung, natürliche und künstliche Sitzstangen, Anpflanzung von Setzlingen und Keimung sind die am häufigsten verwendeten Umwelttechniken bei der Umweltsanierung. Anhand einer bibliografischen Durchsicht von 18 wissenschaftlichen Artikeln, Doktorarbeiten und digitalen Plattformen sollen im Rahmen dieser Untersuchung die Pflanzenarten und -familien vorgestellt werden, die bei der Wiederherstellung degradierter Gebiete im Eisenerzbergbau am häufigsten verwendet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die häufigsten Arten Guandu-Bohnen, Bragatinga, Eukalyptus, Fettkraut, Brachiaria, Pau brasil, ArnikaMineira und Stinkekraut sind. Die Familien Asteraceae, Melastomataceae, Podaceae und Orchidaceae wiesen die höchste Anzahl der genannten Arten auf. Daraus lässt sich schließen, dass die Pflanzenvielfalt gering ist, so dass vor der Erschließung ein Pflanzeninventar sowie eine Samenbank angelegt werden müssen.
Autorenporträt
Geisla Teles Vieira est titulaire d'un doctorat en biochimie appliquée, d'une maîtrise en sciences pharmaceutiques et d'un diplôme en sciences biologiques (BA et BSc). Elle a de l'expérience en biologie, en inventaire biologique, en pharmacie, en chimie et en pharmacologie des substances bioactives, en phytothérapie, en biochimie du diabète et de l'inflammation.