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Die afrikanische Landwirtschaft leidet seit den 1990er Jahren, als sich die afrikanischen Staaten von Investitionen in den Agrarsektor zurückzogen, unter einem Mangel an Finanzmitteln. Um das Wachstum des Agrarsektors zu steigern, ist es daher sinnvoll, alternative Finanzierungsmechanismen zu finden. Die vorliegende Studie konzentriert sich daher auf Pflanzenzüchtungen als Mittel zur Finanzierung der Landwirtschaft in Afrika. Es stellt sich also die Frage, inwiefern Pflanzenzüchtungen ein Mittel zur Finanzierung der Landwirtschaft sind. Diese Frage wird von zwei Lösungsansätzen beantwortet:…mehr

Produktbeschreibung
Die afrikanische Landwirtschaft leidet seit den 1990er Jahren, als sich die afrikanischen Staaten von Investitionen in den Agrarsektor zurückzogen, unter einem Mangel an Finanzmitteln. Um das Wachstum des Agrarsektors zu steigern, ist es daher sinnvoll, alternative Finanzierungsmechanismen zu finden. Die vorliegende Studie konzentriert sich daher auf Pflanzenzüchtungen als Mittel zur Finanzierung der Landwirtschaft in Afrika. Es stellt sich also die Frage, inwiefern Pflanzenzüchtungen ein Mittel zur Finanzierung der Landwirtschaft sind. Diese Frage wird von zwei Lösungsansätzen beantwortet: der direkten und der indirekten Nutzung von Pflanzenzüchtungen. Die direkte Nutzung von Pflanzenzüchtungen erfolgt durch den Abschluss von Verträgen über die Saatguterzeugung, Miteigentum, Verpfändung, Einbringung in eine Gesellschaft, das Recht auf Züchtervergütung, Schadensersatz aus Verletzungsklagen. Und die indirekte Nutzung von Pflanzenzüchtungen bezieht sich auf die Übertragung des Sortenschutzzertifikats, die Vergabe von Lizenzen, nicht freiwillige Lizenzen und die Nutzung von Pflanzensorten, die in der öffentlichen Domäne enthalten sind.
Autorenporträt
Specialista in proprietà intellettuale, diplomato all'Accademia di proprietà intellettuale Denis Ekani dell'Organizzazione africana della proprietà intellettuale.