49,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Pflanzliche Arzneien erfreuen sich einer hohenAkzeptanz in der Bevölkerung. Allerdings beruht derEinsatz pflanzlicher Medikamente häufig nur aufüberlieferter Erfahrung, nicht auf wissenschaftlichenErkenntnissen. In dieser Arbeit werden daherausgewählte Pflanzen gezielt auf Ihre Wirksamkeitgegen Bakterien und Pilze untersucht. In der modernenMedizin werden synthetisch hergestellte Antibiotikahäufig verwendet, auf viele dieser Substanzen habensich inzwischen jedoch Resistenzen entwickelt.Pflanzliche Antibiotika können v.a. bei den wenigerschwerwiegenden Infektionen eine Alternativedarstellen.…mehr

Produktbeschreibung
Pflanzliche Arzneien erfreuen sich einer hohenAkzeptanz in der Bevölkerung. Allerdings beruht derEinsatz pflanzlicher Medikamente häufig nur aufüberlieferter Erfahrung, nicht auf wissenschaftlichenErkenntnissen. In dieser Arbeit werden daherausgewählte Pflanzen gezielt auf Ihre Wirksamkeitgegen Bakterien und Pilze untersucht. In der modernenMedizin werden synthetisch hergestellte Antibiotikahäufig verwendet, auf viele dieser Substanzen habensich inzwischen jedoch Resistenzen entwickelt.Pflanzliche Antibiotika können v.a. bei den wenigerschwerwiegenden Infektionen eine Alternativedarstellen. Beispielsweise bei der Behandlung vonHauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitis sindlokal anwendbare antimikrobielle Präparate sehrnützlich. Aber wie entsteht aus einer Pflanze einExtrakt? Wie kann er im Labor so verarbeitet werden,dass das Testergebnis nicht durch Lösungsmittelbeeinflusst wird und das Produkt später auchhautverträglich ist? Diese Arbeit richtet sich anjeden, der an Phytotherapie interessiert ist -insbesondere Ärzte, Biologen oder Pharmazeuten, diesich mit der Herstellung, Wirkweise undEinsatzmöglichkeiten pflanzlicher Arzneimittelbeschäftigen.
Autorenporträt
Weckesser Steffi§Dr. med. Steffi Weckesser, Studium der Humanmedizin und Promotionan der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, derzeitAssistenzärztin an der Universitäts-Hautklinik in Freiburg