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In diesem Buch wird versucht, den ressourcenarmen Landwirten in den Entwicklungsländern Ressourcen an die Hand zu geben, die in ihren Hinterhöfen leicht verfügbar sind, die lokal verfügbar, billig, einfach zuzubereiten und zu verwenden sind und die vor allem weniger oder nicht giftig für Nutztiere und Anwender sind. Gleichzeitig sind sie leicht biologisch abbaubar, umweltfreundlich und können daher zum Schutz der Kulturen auf dem Feld und der landwirtschaftlichen Erzeugnisse im Laden verwendet werden, insbesondere für sicheres Saatgut. Das Buch ist auch gut genug und bietet ein pragmatisches,…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird versucht, den ressourcenarmen Landwirten in den Entwicklungsländern Ressourcen an die Hand zu geben, die in ihren Hinterhöfen leicht verfügbar sind, die lokal verfügbar, billig, einfach zuzubereiten und zu verwenden sind und die vor allem weniger oder nicht giftig für Nutztiere und Anwender sind. Gleichzeitig sind sie leicht biologisch abbaubar, umweltfreundlich und können daher zum Schutz der Kulturen auf dem Feld und der landwirtschaftlichen Erzeugnisse im Laden verwendet werden, insbesondere für sicheres Saatgut. Das Buch ist auch gut genug und bietet ein pragmatisches, handliches Werkzeug für den Gebrauch durch Agrarwissenschaftler, Studenten, innovative Pflanzenschutzbeauftragte, Agrartechniker, landwirtschaftliches Beratungspersonal und Forscher, die sich für den Bereich der Untersuchung des natürlichen Pflanzenschutzes durch den Einsatz von Bio-Pestiziden interessieren. Das Buch bietet dem Endverbraucher leicht reproduzierbare Pflanzenschutzmethoden, die mit der Zeit die derzeit verfügbaren konventionellen Schädlings- und Krankheitsbekämpfungsmethoden überholen werden.
Autorenporträt
Dr. Philip Marchelo Draga, PhD, ist außerordentlicher Forschungsprofessor und Dozent für angewandte Pflanzenpathologie an der Universität von Juba. Geboren 1961 in Kajokeji, Yei River District, besuchte er die Grundschulen Moyo und Ibuga Primary Schools in Uganda während der Anyanya-Zeit. Wurde 1974 nach der Unterzeichnung des Addis-Abeba-Abkommens in den Sudan repatriiert.