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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung verändert den Gesundheits- und Pflegebereich, denn vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels können digitale Technologien einen großen Mehrwert für den Pflegeprozess bringen. Die Ausbildung im Sektor Gesundheits- und Krankenpflege ist hinsichtlich der Digitalisierung und daraus resultierenden Kompetenzanforderungen noch nicht adaptiert worden. Daher skizziert die Hausarbeit die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung verändert den Gesundheits- und Pflegebereich, denn vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels können digitale Technologien einen großen Mehrwert für den Pflegeprozess bringen. Die Ausbildung im Sektor Gesundheits- und Krankenpflege ist hinsichtlich der Digitalisierung und daraus resultierenden Kompetenzanforderungen noch nicht adaptiert worden. Daher skizziert die Hausarbeit die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Pflegeberuf und erörtert die daraus resultierenden Auswirkungen auf die praktische Berufsausbildung von Pflegekräften. Anhand der Forschungsfrage "Wie muss Berufliche Bildung in der praktischen Pflegeausbildung ausgerichtet werden, um Auszubildenden eine Medienkompetenzentwicklung für Pflege 4.0 zu ermöglichen?" wird das Themengebiet erläutert und Umsetzungsstrategien aufgezeigt.Es wird zunächst die Arbeitswelt 4.0 definiert und die Kompetenzanforderungen an Pflegekräfte 4.0 erläutert. Es wird dargestellt, was Digitalisierung im Arbeitssektor Pflege bedeutet und welchen Stellenwert die Digitalisierung einnimmt. Durch den Einzug von Medien in das Arbeitsfeld Pflege werden Pflegekräfte vor Herausforderungen gestellt und die Anforderungen an das Berufsprofil ändern sich. Im Kontext diesen medialen Wandels wird der Begriff Medienkompetenz nach Baacke aufgegriffen und als Definitionsgrundlage ausgewählt. Anschließend wird die berufliche Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege anhand des Ausbildungscurriculums beschrieben. Zudem wird die Lernortkooperation als wesentlicher Bestandteil der Ausbildung sowie das arbeitsbezogene Lernen beschrieben. In Kapitel vier werden daran anschließend die Auswirkungen von Pflege 4.0 auf die praktische Berufsausbildung thematisiert. Dazu werden Anforderungen an die praktische Berufsausbildung und Umsetzungsstrategien erörtert. Ausbildungseinrichtungen müssen die curricularen Vorgaben umsetzen und den Auszubildenden zugleich eine dem Berufsfeld angepasste Ausbildung ermöglichen. Deshalb werden Anforderungen an Krankenhäuser erörtert, die notwendig sind, damit Auszubildende eine Medienkompetenzentwicklung zur Pflege 4.0 erfahren können. Weiterhin werden Umsetzungsstrategien zur Förderung der Medienkompetenzentwicklung von Auszubildenden aufgezeigt.
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