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In erster Linie ist eine gute Schmerzerkennung und -erfassung mit der entsprechenden Dokumentation unerlässlich. Immer davon ausgehend, dass ausschließlich unsere BewohnerInnen ihren Schmerz benennen können. Lediglich bei BewohnerInnen, welche sich verbal nicht mehr äußern können, kommt die Schmerzbeobachtung zum Tragen. Hier finden Sie verschiedenen Möglichkeiten für uns Pflegende, wie wir unsere BewohnerInnen mit Wickel, Kompressen, Aromatherapie, Gesprächen, Musik, Spiritualität, Lagerungen, Massagen, Humor und Achtsamkeit unterstützen können. Wichtig ist zu wissen, dass wir nur Angebote…mehr

Produktbeschreibung
In erster Linie ist eine gute Schmerzerkennung und -erfassung mit der entsprechenden Dokumentation unerlässlich. Immer davon ausgehend, dass ausschließlich unsere BewohnerInnen ihren Schmerz benennen können. Lediglich bei BewohnerInnen, welche sich verbal nicht mehr äußern können, kommt die Schmerzbeobachtung zum Tragen. Hier finden Sie verschiedenen Möglichkeiten für uns Pflegende, wie wir unsere BewohnerInnen mit Wickel, Kompressen, Aromatherapie, Gesprächen, Musik, Spiritualität, Lagerungen, Massagen, Humor und Achtsamkeit unterstützen können. Wichtig ist zu wissen, dass wir nur Angebote machen. Ausschließlich unsere BewohnerInnen werden uns sagen können, was ihnen in ihrem individuellen Schmerz zur Linderung hilft. Ebenfalls angeführt ist auch der gesetzliche Rahmen für diese Anwendungen und Angebote. Außer Acht gelassen wurde die Medikation und alle medizinischen Abklärungen welche Arztsache sind. In dieser Arbeit geht es ausschließlich um die Möglichkeiten der Pflege.
Autorenporträt
Waibel Bettina, MSc:Seit 1990 DGKS, mehrjährige Berufserfahrung in der Akut- und Langzeitpflege, Seit 2002 in der Führungsebene im mittleren Management, seit 2010 PflegedienstleitungZusatzausbildung: basales und mittleres Pflegemanagement Studium MSc (Pflegemanagement) an der Karl-Franzens- Universität Graz