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Die Zahl jener Menschen, die sich im Alter nicht mehr selbst versorgen können, weil sie gebrechlich oder dement sind, steigt stetig an. Die Angehörigen der Betroffenen stehen vor der schwierigen Aufgabe, deren Betreuung zu organisieren, wenn diese dazu nicht mehr in der Lage sind. Oftmals müssen in kurzer Zeit eine Menge Dinge geklärt werden: Kann der oder die Betroffene in der vertrauten Umgebung betreut werden oder ist ein Pflegeheim die bessere Lösung? Wie findet man einen guten Pflegedienst oder das passende Heim? Wo erhält man Rat und Hilfe und schließlich: Was kostet das…mehr

Produktbeschreibung
Die Zahl jener Menschen, die sich im Alter nicht mehr selbst versorgen können, weil sie gebrechlich oder dement sind, steigt stetig an. Die Angehörigen der Betroffenen stehen vor der schwierigen Aufgabe, deren Betreuung zu organisieren, wenn diese dazu nicht mehr in der Lage sind. Oftmals müssen in kurzer Zeit eine Menge Dinge geklärt werden: Kann der oder die Betroffene in der vertrauten Umgebung betreut werden oder ist ein Pflegeheim die bessere Lösung? Wie findet man einen guten Pflegedienst oder das passende Heim? Wo erhält man Rat und Hilfe und schließlich: Was kostet das alles?

"Pflege daheim oder Pflegeheim?" beantwortet nun bereits in der zweiten, aktualisierten Auflage all diese Fragen und dient Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen als Nachschlagewerk bei allen Fragen rund um dieses schwierige Thema. Das Buch berücksichtigt das zum 1. Januar 2013 in Kraft getretene Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG).
Autorenporträt
Westhoff, Justin§Arbeitet als Medizin- und Wissenschaftsjournalist unter anderem für den ARD-Hörfunk, Fernsehen, für regionale und überregionale Tages- und Wochenzeitungen sowie für Publikums- und Fachzeitschriften. Er ist Autor mehrere Sachbücher und wurde ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Journalistenpreis der Deutschen AIDS-Stiftung und dem Wächterpreis der Tagespresse.

Westhoff, Andrea§Absolvierte nach ihrer Zeit als Hörfunkredakteurin ein zusätzliches Studium in Public Health und arbeitet als freie Medizin- und Wissenschaftsjournalistin vor allem für den ARD-Hörfunk sowie die anderen Medien. Sie ist Autorin mehrer Bücher und wurde mit dem Fritz-und-Hildegard-Berg-Preis für ihre Studie über Gesundheitsberichterstattung in den Medien, sowie mit dem Medienpreis 2011 der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde ausgezeichnet.