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Pflege ist ein schöner, aber gleichzeitig fordernder Beruf. Während der Pandemie gab es Applaus, jetzt gibt es Pflegenotstand. Warum steigen so viele Pflegekräfte aus dem Beruf aus, warum mangelt es an Nachwuchs? Mögliche Ursachen und tägliche Belastungen sowie die schönen Seiten der Pflege werden aufgezeigt. Der Bruder der Autorin beschreibt die Geschichten als feine Mischung aus emotional, humoristisch und aufrüttelnd. Das Buch möchte Rückblick, Einblick und Überblick geben. Die Geschichten sollen aufzeigen, vor allem aber überzeugen. Die Gedanken und Reime werden zum Schmunzeln bringen, zum Nachdenken anregen und zu mehr Verständnis führen.…mehr

Produktbeschreibung
Pflege ist ein schöner, aber gleichzeitig fordernder Beruf. Während der Pandemie gab es Applaus, jetzt gibt es Pflegenotstand. Warum steigen so viele Pflegekräfte aus dem Beruf aus, warum mangelt es an Nachwuchs? Mögliche Ursachen und tägliche Belastungen sowie die schönen Seiten der Pflege werden aufgezeigt. Der Bruder der Autorin beschreibt die Geschichten als feine Mischung aus emotional, humoristisch und aufrüttelnd. Das Buch möchte Rückblick, Einblick und Überblick geben. Die Geschichten sollen aufzeigen, vor allem aber überzeugen. Die Gedanken und Reime werden zum Schmunzeln bringen, zum Nachdenken anregen und zu mehr Verständnis führen.
Autorenporträt
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben so lebenswert machen, ist mein Leitspruch. Geboren 1969 in Krems, arbeite ich seit März 1989 als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin an der Kardiologischen Abteilung des UK Krems. Schreiben, Literatur, Poesie, Fotografie und Wandern zählen zu meinen Leidenschaften. 2023 wurde meine Geschichte Keine Angst vor dem Verlieren in dem Buch EINE FEDER VOM HIMMEL von Thomas Brezina veröffentlicht. Erzählungen über meine Erfahrungen in der Pflege zu verfassen ist ein lang gehegter Wunsch, den ich mir in meinem Erstlingswerk PFLEGE, EINE HERZENSANGELEGENHEIT erfüllt habe. Der Humor darf nie fehlen, deshalb hoffe ich, dass meine Worte Eindrücke geben, berühren, etwas bewirken aber auch durch amüsante Reime zum Lächeln bringen. Denn, der verlorenste aller Tage ist der, an dem du nicht gelacht hast.