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Das Standardwerk zur professionellen Pflege von Menschen mit Querschnittlähmungen Eine Querschnittlähmung bedeutet eine meist plötzliche, mitunter auch schleichende Veränderung des Lebens von Betroffenen und ihren Angehörigen, die alle bisherigen Verhaltensmuster und Lebensaktivitäten in Frage stellt. Die Pflege und Versorgung dieser Menschen ist sehr anspruchsvoll und fordert von den Pflegenden ein vertieftes Wissen und spezielle Fertigkeiten sowie eine enge interdisziplinäre Kooperation. Das von der Pflegewissenschaftlerin Ute Haas herausgegebene Praxishandbuch zur Pflege von Menschen mit…mehr

Produktbeschreibung
Das Standardwerk zur professionellen Pflege von Menschen mit Querschnittlähmungen Eine Querschnittlähmung bedeutet eine meist plötzliche, mitunter auch schleichende Veränderung des Lebens von Betroffenen und ihren Angehörigen, die alle bisherigen Verhaltensmuster und Lebensaktivitäten in Frage stellt. Die Pflege und Versorgung dieser Menschen ist sehr anspruchsvoll und fordert von den Pflegenden ein vertieftes Wissen und spezielle Fertigkeiten sowie eine enge interdisziplinäre Kooperation. Das von der Pflegewissenschaftlerin Ute Haas herausgegebene Praxishandbuch zur Pflege von Menschen mit Querschnittlähmung - zeigt die pflegebezogenen Probleme bei der Versorgung auf, führt in die anatomisch-physiologischen und epidemiologischen Grundlagen ein und beschreibt Assessment, Interventionen und Evaluation mit Blick auf die einzelnen Versorgungsphasen, von der akuten zur post-akuten Versorgung bis hin zur Langzeitversorgung - beschreibt die pflegerische und interdisziplinäre Versorgung, gegliedert nach Gordons funktionellen Gesundheitsverhaltensmustern bezüglich Ernährungs- und Hautproblemen (Dekubitus), Selbstversorgung, Mobilität, Spastik und Atmung sowie Schmerzen, Körperbild, soziale Rolle, Sexualität und Coping. Die zweite Auflage wurde aktualisiert und erweitert bezüglich neuer wissenschaftlicher und praxisbezogener Erkenntnisse zu Atem- und Ausscheidungsproblemen, inklusive operativer Verfahren am Darm, Dekubitus und Schmerz sowie Körperbild. Der theoretische Bezugsrahmen für den Pflegeprozess in Form von Gordons funktionellen Gesundheitsverhaltensmustern wird für alle Prozesselemente in einem neuen Kapitel erläutert und dargestellt.