Die vorliegende Arbeit wurde im FrUhjahr 1986 abgeschlossen und von der RWTH Aachen als Dissertation angenommen. Bis zur Herausgabe der Dissertation in der vorliegenden Form habe ich geringfUgige Anderungen vorgenommen. FUr die Betreuung der Arbeit bin ich Frau Professor Dr. Irmgard Zepf zu Dank verpflichtet. 5 INHALT Seite I. EINLEITUNG Problemstellung und Skizzierung der Arbeit . . . . . . 13 II. Erster Hauptteil HISTORISCHE UNTERSUCHUNG Die Entwicklunq asthetisch-kultureller Erziehungsformen in "Hausern der offenen TUrh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .…mehr
Die vorliegende Arbeit wurde im FrUhjahr 1986 abgeschlossen und von der RWTH Aachen als Dissertation angenommen. Bis zur Herausgabe der Dissertation in der vorliegenden Form habe ich geringfUgige Anderungen vorgenommen. FUr die Betreuung der Arbeit bin ich Frau Professor Dr. Irmgard Zepf zu Dank verpflichtet. 5 INHALT Seite I. EINLEITUNG Problemstellung und Skizzierung der Arbeit . . . . . . 13 II. Erster Hauptteil HISTORISCHE UNTERSUCHUNG Die Entwicklunq asthetisch-kultureller Erziehungsformen in "Hausern der offenen TUrh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1. Forschungsansatz zur historischen Untersuchung . . . . . . . . . . 29 2. Jugendpflege, offene Jugendarbeit und musisch-kulturelle Erz- hung in der Zeit von 1945 - 1955 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2. 1 Die Entwicklung in den ersten Nachkriegsjahren . . . . . . . . . 40 2. 2 Restaurative Formierung und Stabilisierung als Grundtendenzen musisch-kultureller Erziehung in den frUhen 50er Jahren . . . . . 46 2. 2. 1 Zur Situation in der offenen Jugendarbeit . . . . . . . . . . . . . . . 46 2. 2. 2 'Jugend' ohne Jugendkultur. Zum 'Bild' von Jugendlichen und ihren kulturellen Praktiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 3. Musisch-kulturelle Erziehung als "Einverleibung von Form" . . . 55 3. 1 Die Rolle von Musikpflege, Tanzpflege, Laienspiel, Werkarbeit und bildnerischem Gestalten in der zweiten Halfte der 50er Jahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 3. 2 Revision und 'Modernisierung' musischer Erziehung . . . . . . 62 3. 3 Ein kritischer Blick auf die Entwicklung der 50er Jahre: L.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
I. Einleitung: Problemstellung und Skizzierung der Arbeit.- II. Erster Hauptteil Historische Untersuchung: Die Entwicklung ästhetisch-kultureller Erziehungsformen in Häusern der offenen Tür .- 1. Forschungsansatz zur historischen Untersuchung.- 2. Jugendpflege, offene Jugendarbeit und musisch-kulturelle Erziehung in der Zeit von 1945 1955.- 2.1 Die Entwicklung in den ersten Nachkriegsjahren.- 2.2 Restaurative Formierung und Stabilisierung als Grundtendenzen musisch-kultureller Erziehung in den frühen 50er Jahren.- 2.2.1 Zur Situation in der offenen Jugendarbeit.- 2.2.2 Jugend ohne Jugendkultur. Zum Bild von Jugendlichen und ihren kulturellen Praktiken.- 3. Musisch-kulturelle Erziehung als Einverleibung von Form .- 3.1 Die Rolle von Musikpflege, Tanzpflege, Laienspiel, Werkarbeit und bildnerischem Gestalten in der zweiten Hälfte der 50er Jahre.- 3.2 Revision und Modernisierung musischer Erziehung.- 3.3 Ein kritischer Blick auf die Entwicklung der 50er Jahre: L. Rössners Überlegungen zum Zusammenhang von pädagogischer Arbeit in HOT s und der Entwicklung jugendkultureller Praktiken.- 4. Exkurs Von der Musischen Bildung zur Sozial-kulturellen Animation. Eine exemplarische Analyse der Entwicklung ästhetisch-kultureller Erziehung in der Jugendarbeit am Beispiel der Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung ..- 5. Ästhetisch-kulturelle Erziehung in HOTs und ihr Verhältnis zu Formen jugendkulturellen Ausdrucks in den 60er Jahren.- 6. Legitimationsprobleme offener Jugendarbeit am Ende der 60er und zu Beginn der 70er Jahre.- 7. Offene Jugendarbeit und kulturpädagogische Praxis in den 70er und frühen 80er Jahren.- 7.1 Kulturpädagogische Konzeptionen als neuer Orientierungsrahmen.- 7.1.1 Exkurs Zur Veränderung und Erweiterung des Kulturbegriffs und des Begriffs des Ästhetischen.- 7.1.2 Konzeptionen kultureller Arbeit.- 7.2 Die Entwicklung in der Jugendarbeit.- 7.3 Konstanz und Wandel pädagogischer Praxis. Ein Gepsräch über 20 Jahre Werk- und Kunsterziehung in Häusern der offenen Tür .- 8. Eine abschließende Problematisierung.- 8.1 Zum Prinzip der Offenheit.- 8.2 Zum Verhältnis von Habitus und pädagogischer Praxis.- 9. Zusammenfassung der Ergebnisse.- III. Zweiter Hauptteil Ethnografisch-Synchrone Untersuchung: Formen aktueller ästhetisch-kultureller Praxis Jugendlicher in der offenen Jugendarbeit aus der Sicht eines Kulturarbeiters.- 1. Entwicklung eines Untersuchungsansatzes zur ethnografischsynchronen Untersuchung.- 1.1 Jugendkultur, Subkultur und Gegenkultur: Eine begriffliche Präzisierung.- 1.2 Veränderte Voraussetzungen zur Entwicklung jugendlicher Kulturen in der Nachkriegszeit.- 1.3 Zum Verhältnis von Adoleszenz und Kultur.- 1.4 Bricolage als stilübergreifende Struktur jugendkultureller Praxis.- 1.5 Stilbildungen als Formen ästhetisch-kultureller Praxis Jugendlicher.- 1.6 Entwicklungstendenzen sub- und gegenkultureller Stilbildungen.- 2. Zum Verhältnis von Alltag, Kultur und Alltagsästhetik.- 3. Methodische Überlegungen zur ethnografisch-synchronen Methode.- 3.1 Ethnografische Zugangsweise.- 3.2 Zur Funktion und Interpretation von Bildern aus dem Alltag Jugendlicher.- 3.3 Erzählung und Collage als Darstellungsformen.- 3.4 Bemerkungen zum Quellenmaterial.- 4. Ästhetisch-kulturelle Praktiken zweier Jugendcliquen.- 4.1 Ein Blick über die Grenzen des Untersuchungsfeldes. Zur kulturellen Praxis einer Schülerclique.- 4.1.1 Stil und visuelle Selbstdarstellung der Clique.- 4.1.2 Die Bedeutung von Originalität und Kunstorientierung.- 4.2 Ästhetische Praxis am Beispiel einer Fanclique. AC/DC , Piranhas und die Hölle. Eine Entdeckungsreise in eine unbekannte Bilderwelt.- 4.3 Exkurs Jugendliche als Bildträger: Die Praxis des Accessoiregebrauchs.- 5. Bilder an Wänden. Zur Praxis der Wandbemalung.- 6. Formen ästhetisch-kultureller Prozesse im Spannungsfeld von offiziellen und heimlichen Wandmalereien in HOTs. Zwei Beispiele.- 6.1 Die Zerstörung der Einheitlichkeit. Ein Beispiel zum V
I. Einleitung: Problemstellung und Skizzierung der Arbeit.- II. Erster Hauptteil Historische Untersuchung: Die Entwicklung ästhetisch-kultureller Erziehungsformen in Häusern der offenen Tür .- 1. Forschungsansatz zur historischen Untersuchung.- 2. Jugendpflege, offene Jugendarbeit und musisch-kulturelle Erziehung in der Zeit von 1945 1955.- 2.1 Die Entwicklung in den ersten Nachkriegsjahren.- 2.2 Restaurative Formierung und Stabilisierung als Grundtendenzen musisch-kultureller Erziehung in den frühen 50er Jahren.- 2.2.1 Zur Situation in der offenen Jugendarbeit.- 2.2.2 Jugend ohne Jugendkultur. Zum Bild von Jugendlichen und ihren kulturellen Praktiken.- 3. Musisch-kulturelle Erziehung als Einverleibung von Form .- 3.1 Die Rolle von Musikpflege, Tanzpflege, Laienspiel, Werkarbeit und bildnerischem Gestalten in der zweiten Hälfte der 50er Jahre.- 3.2 Revision und Modernisierung musischer Erziehung.- 3.3 Ein kritischer Blick auf die Entwicklung der 50er Jahre: L. Rössners Überlegungen zum Zusammenhang von pädagogischer Arbeit in HOT s und der Entwicklung jugendkultureller Praktiken.- 4. Exkurs Von der Musischen Bildung zur Sozial-kulturellen Animation. Eine exemplarische Analyse der Entwicklung ästhetisch-kultureller Erziehung in der Jugendarbeit am Beispiel der Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung ..- 5. Ästhetisch-kulturelle Erziehung in HOTs und ihr Verhältnis zu Formen jugendkulturellen Ausdrucks in den 60er Jahren.- 6. Legitimationsprobleme offener Jugendarbeit am Ende der 60er und zu Beginn der 70er Jahre.- 7. Offene Jugendarbeit und kulturpädagogische Praxis in den 70er und frühen 80er Jahren.- 7.1 Kulturpädagogische Konzeptionen als neuer Orientierungsrahmen.- 7.1.1 Exkurs Zur Veränderung und Erweiterung des Kulturbegriffs und des Begriffs des Ästhetischen.- 7.1.2 Konzeptionen kultureller Arbeit.- 7.2 Die Entwicklung in der Jugendarbeit.- 7.3 Konstanz und Wandel pädagogischer Praxis. Ein Gepsräch über 20 Jahre Werk- und Kunsterziehung in Häusern der offenen Tür .- 8. Eine abschließende Problematisierung.- 8.1 Zum Prinzip der Offenheit.- 8.2 Zum Verhältnis von Habitus und pädagogischer Praxis.- 9. Zusammenfassung der Ergebnisse.- III. Zweiter Hauptteil Ethnografisch-Synchrone Untersuchung: Formen aktueller ästhetisch-kultureller Praxis Jugendlicher in der offenen Jugendarbeit aus der Sicht eines Kulturarbeiters.- 1. Entwicklung eines Untersuchungsansatzes zur ethnografischsynchronen Untersuchung.- 1.1 Jugendkultur, Subkultur und Gegenkultur: Eine begriffliche Präzisierung.- 1.2 Veränderte Voraussetzungen zur Entwicklung jugendlicher Kulturen in der Nachkriegszeit.- 1.3 Zum Verhältnis von Adoleszenz und Kultur.- 1.4 Bricolage als stilübergreifende Struktur jugendkultureller Praxis.- 1.5 Stilbildungen als Formen ästhetisch-kultureller Praxis Jugendlicher.- 1.6 Entwicklungstendenzen sub- und gegenkultureller Stilbildungen.- 2. Zum Verhältnis von Alltag, Kultur und Alltagsästhetik.- 3. Methodische Überlegungen zur ethnografisch-synchronen Methode.- 3.1 Ethnografische Zugangsweise.- 3.2 Zur Funktion und Interpretation von Bildern aus dem Alltag Jugendlicher.- 3.3 Erzählung und Collage als Darstellungsformen.- 3.4 Bemerkungen zum Quellenmaterial.- 4. Ästhetisch-kulturelle Praktiken zweier Jugendcliquen.- 4.1 Ein Blick über die Grenzen des Untersuchungsfeldes. Zur kulturellen Praxis einer Schülerclique.- 4.1.1 Stil und visuelle Selbstdarstellung der Clique.- 4.1.2 Die Bedeutung von Originalität und Kunstorientierung.- 4.2 Ästhetische Praxis am Beispiel einer Fanclique. AC/DC , Piranhas und die Hölle. Eine Entdeckungsreise in eine unbekannte Bilderwelt.- 4.3 Exkurs Jugendliche als Bildträger: Die Praxis des Accessoiregebrauchs.- 5. Bilder an Wänden. Zur Praxis der Wandbemalung.- 6. Formen ästhetisch-kultureller Prozesse im Spannungsfeld von offiziellen und heimlichen Wandmalereien in HOTs. Zwei Beispiele.- 6.1 Die Zerstörung der Einheitlichkeit. Ein Beispiel zum V
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