Hilfe organisieren, Angehörige entlastenAngehörige sind der größte Pflegedienst! Denn über 1,8 Millionen Pflegebedürftige werden zu Hause gepflegt, Tendenz steigend. Dieser Ratgeber richtet sich an alle Angehörigen, die mit einem Pflegefall konfrontiert sind. Er bietet schnelle, einfache und verständliche Hilfe._ Von der Antragsstellung bei der Pflegeversicherung bis zur Organisation des Pflegealltags_ Hilfe bei der Beantragung von Pflegezeiten und Hilfsmitteln_ Auswahl des Pflegedienstes_ Entlastungsangebote für Pflegende_ Finanzielle Unterstützung, die Pflegenden zusteht_ Praktische Tipps für die Pflege im Alltag_ Extra: ein "Antrags-ABC" stellt die wichtigsten Anträge vor und erklärt, was zu tun ist. Denn ohne Antrag fließt kein Geld bzw. gibt es keine Leistung.- Von der Antragsstellung bei der Pflegeversicherung bis zur Organisationdes Pflegealltags- Hilfe bei der Beantragung von Pflegezeiten und Hilfsmitteln- Auswahl des Pflegedienstes- Entlastungsangebote für Pflegende- Wielässt sich die Wohnung umgestalten?- Finanzielle Unterstützung, die Pflegenden zusteht- Praktische Tipps für die Pflege im Alltag
"Es gibt Basisinformationen, auch mit Hinweisen, wer bei Detailfragen weiterhelfen kann. Verschiedene Fallbeispiele veranschaulichen Lösungsmöglichkeiten. Das Buch benennt auch die psychologischen Aspekte einer häuslichen Betreuung und zeigt, dass es Grenzen der Belastung gibt, zu denen Angehörige stehen dürfen. Experteninterviews erzählen u.a. über die Reha für pflegende Angehörige oder ihre Arbeit bei Pflegestützpunkten. Das Buch ist übersichtlich gegliedert, der Einstieg gelingt über einzelne Kapitel. Gute Orientierung bietet die graphische Gestaltung und das Inhaltsverzeichnis, ein Antrags-ABC für gewünschte Leistungen, Checklisten und ein Sachregister." Aus: ekz bibliotheksservice ID bzw. IN 2022/08 Petra Pastore
"Außerdem bereichten Angehörige von ihren eigenen Erfahrungen. Denn Pflege ist vielschichtig und individuell (...). Einen anderen Menschen zu pflegen, heißt nicht, alle Aufgaben allein schultern zu müssen. Je früher Betroffene Unterstützung organisieren, desto eher können Sie auch Freiräume schaffen. Und die sind wichtig, um die Rolle der wertvollen Stütze überhaupt erfüllen zu können." Aus: Senioren Magazin Februar/März 2020
"Außerdem bereichten Angehörige von ihren eigenen Erfahrungen. Denn Pflege ist vielschichtig und individuell (...). Einen anderen Menschen zu pflegen, heißt nicht, alle Aufgaben allein schultern zu müssen. Je früher Betroffene Unterstützung organisieren, desto eher können Sie auch Freiräume schaffen. Und die sind wichtig, um die Rolle der wertvollen Stütze überhaupt erfüllen zu können." Aus: Senioren Magazin Februar/März 2020