Die Reihe Werkstattbücher zu Pflege heute ist ein offenes Konzept, das vielfältige theoretische und praktische Inhalte, Ideen und Hilfsmittel für den Unterricht zu den einzelnen Themenbereichen bietet. Es ist die ideale Ergänzung zum Lehrbuch Pflege heute, aber offen genug, um auch in Verbindung mit anderen Lehrbüchern genutzt zu werden. Diese Reihe lehnt sich an kein bestimmtes Curriculum an und ist deshalb bundesweit einsetzbar.Pflegehandeln personenbezogen ausrichten: Das bedeutet, die individuelle Situation des Patienten einzubeziehen - ob es um das soziale Umfeld, ethnische,…mehr
Die Reihe Werkstattbücher zu Pflege heute ist ein offenes Konzept, das vielfältige theoretische und praktische Inhalte, Ideen und Hilfsmittel für den Unterricht zu den einzelnen Themenbereichen bietet. Es ist die ideale Ergänzung zum Lehrbuch Pflege heute, aber offen genug, um auch in Verbindung mit anderen Lehrbüchern genutzt zu werden. Diese Reihe lehnt sich an kein bestimmtes Curriculum an und ist deshalb bundesweit einsetzbar.Pflegehandeln personenbezogen ausrichten: Das bedeutet, die individuelle Situation des Patienten einzubeziehen - ob es um das soziale Umfeld, ethnische, interkulturelle, religiöse oder ethische Grundfragen geht. Das vorliegende Buch liefert in Verbindung mit einem Fallbeispiel detaillierte didaktische Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung. An komplexen, realitätsnahen Lernsituationen werden unter Einbezug aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse verschiedene pflegerische Handlungsdimensionen dargestellt. Der durchgängige Bezug zum Fallbeispiel gewährleistet dabei, dass bereits im Unterricht personenbezogenes Handeln praxisnah vermittelt wird.Ein Buch, das Lehrer für dieses besondere Thema sensibilisiert und ihnen hilft, Verstehen und Verständnis bei den Schülern zu fördern!
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Autorenporträt
Herausgeberin: Angelika Warmbrunn, Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Fachautorin (Pflege heute, Pschyrembel Wörterbuch Pflege), Studentin der Pflegepädagogik Autorin: Prof. Dr. habil Andrea Zielke-Nadkarni ist Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe und Entbindungspflege und Gymnasiallehrerin. Sie lehrte an verschiedenen Hochschulen: University of Bristol, Großbritannien, Universität Gesamthochschule Kassel, Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Universität Witten/Herdecke, z.Z. Professur für Pflegepädagogik an der Fachhochschule Münster, Lehrgebiete "Pflegewissenschaft" und "Pflegepädagogik", Forschungsschwerpunkt: Pflege und Betreuung soziokultureller Minderheiten. Zahlreiche Publikationen auf diesem Gebiet.
Inhaltsangabe
Vorwort 1 Übersicht über gesetzliche Rahmenbedingungen sowie didaktisch-methodische Aspekte 1.1 Einführung in den Themenbereich 1.1.1 Bezug zum Krankenpflegegesetz und zur Ausbildungs- und Prüfungsverordnung 1.2 Position des Themenbereichs innerhalb der Ausbildung 1.3 Bezug zum Lernfeldkonzept 1.4 Integration der Bezugswissenschaften 1.5 Kompetenzen und Ziele 2 Exemplarische Umsetzung des Themenbereichs 2.1 Lernsituation I: Frau Ünal mit Alzheimer-Demenz wird von ihren Angehörigen und einem ambulanten Pflegedienst versorgt 2.1.1 Lerneinheit "Fallbeispiel, Lernsituation und Hintergrundinformationen kennenlernen" 2.1.2 Lerneinheit: Soziokulturelle Aspekte in die Pflege einbeziehen 2.1.3 Lerneinheit "Demenz verstehen" 2.1.4 Lerneinheit: Fördernde Prozesspflege nach Monika Krohwinkel durchführen 2.1.5 Lerneinheit "Alltagskompetenz fördern und Beziehungsgestaltung reflektieren" 2.1.6 Lerneinheit: Nicht-medikamentöse Therapieformen gezielt anwenden (Teil I) 2.1.7 Lerneinheit "Krankheitsbild Diabetes mellitus Typ 2 vertiefen" 2.1.8 Lerneinheit "Angehörigenarbeit reflektieren" 2.2 Lernsituation II: Frau Ünal mit Alzheimer-Demenz lebt in einem Altenpflegeheim 2.2.1 Lerneinheit "Fallbeispiel und Lernsituation kennenlernen" 2.2.2 Lerneinheit "Den person-zentrierten Ansatz (nach Kitwood) verstehen und umsetzen" 2.2.3 Lerneinheit "Milieutherapeutische Aspekte für die pflegerische Versorgung von Menschen mit Demenz nutzen" 2.2.4 Lerneinheit "Biografiearbeit gezielt anwenden" 2.2.5 Lerneinheit "Nicht-medikamentöse Therapieformen gezielt einsetzen (Teil II)" 3 Literatur
Vorwort 1 Übersicht über gesetzliche Rahmenbedingungen sowie didaktisch-methodische Aspekte 1.1 Einführung in den Themenbereich 1.1.1 Bezug zum Krankenpflegegesetz und zur Ausbildungs- und Prüfungsverordnung 1.2 Position des Themenbereichs innerhalb der Ausbildung 1.3 Bezug zum Lernfeldkonzept 1.4 Integration der Bezugswissenschaften 1.5 Kompetenzen und Ziele 2 Exemplarische Umsetzung des Themenbereichs 2.1 Lernsituation I: Frau Ünal mit Alzheimer-Demenz wird von ihren Angehörigen und einem ambulanten Pflegedienst versorgt 2.1.1 Lerneinheit "Fallbeispiel, Lernsituation und Hintergrundinformationen kennenlernen" 2.1.2 Lerneinheit: Soziokulturelle Aspekte in die Pflege einbeziehen 2.1.3 Lerneinheit "Demenz verstehen" 2.1.4 Lerneinheit: Fördernde Prozesspflege nach Monika Krohwinkel durchführen 2.1.5 Lerneinheit "Alltagskompetenz fördern und Beziehungsgestaltung reflektieren" 2.1.6 Lerneinheit: Nicht-medikamentöse Therapieformen gezielt anwenden (Teil I) 2.1.7 Lerneinheit "Krankheitsbild Diabetes mellitus Typ 2 vertiefen" 2.1.8 Lerneinheit "Angehörigenarbeit reflektieren" 2.2 Lernsituation II: Frau Ünal mit Alzheimer-Demenz lebt in einem Altenpflegeheim 2.2.1 Lerneinheit "Fallbeispiel und Lernsituation kennenlernen" 2.2.2 Lerneinheit "Den person-zentrierten Ansatz (nach Kitwood) verstehen und umsetzen" 2.2.3 Lerneinheit "Milieutherapeutische Aspekte für die pflegerische Versorgung von Menschen mit Demenz nutzen" 2.2.4 Lerneinheit "Biografiearbeit gezielt anwenden" 2.2.5 Lerneinheit "Nicht-medikamentöse Therapieformen gezielt einsetzen (Teil II)" 3 Literatur
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