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Die effektive Umsetzung der Gesundheits- und Krankenpflege ist bedingt durch die ununterbrochene Implementierung der modernen Trends der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in die Pflege. Das Hauptziel der vorliegenden Studie ist die Vorstellung der Nutzung der IKT in der Gesundheits- und Krankenpflege in Österreich anhand der Gegebenheiten des Orthopädischen Spitals Speising in Wien. Auch soll Digitalisierung des Pflegeprozesses sowie ihre anschließende Vorstellung in der Slowakei präsentiert werden. Im Rahmen der Studie werden die Informations- und Kommunikationstechnologien…mehr

Produktbeschreibung
Die effektive Umsetzung der Gesundheits- und Krankenpflege ist bedingt durch die ununterbrochene Implementierung der modernen Trends der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in die Pflege.
Das Hauptziel der vorliegenden Studie ist die Vorstellung der Nutzung der IKT in der Gesundheits- und Krankenpflege in Österreich anhand der Gegebenheiten des Orthopädischen Spitals Speising in Wien. Auch soll Digitalisierung des Pflegeprozesses sowie ihre anschließende Vorstellung in der Slowakei präsentiert werden.
Im Rahmen der Studie werden die Informations- und Kommunikationstechnologien in einzelnen Bereichen des Spitals und im Pflegeprozess sowie neue Trends (der modernen IKT) für die Patienten erfasst. Die Autorin möchte mit diesem Buch auf die Effektivität und Unabdingbarkeit der IKT in der Gesundheits- und Krankenpflege hinweisen.
Folgende Parameter werden im theoretischen Teil der Studie zur Gewinnung, Bearbeitung und Interpretation der Informationen genutzt:Studium der Fachliteratur inklusive der Arbeit mit Informationen, Analyse der Informationen in elektronischer Form und deskriptive Methode.
Im empirischen Teil der Arbeit wird eine Forschung mittels der Fragebogenmethode mit dem Fokus auf die computergestützte Zusammenführung der medizinischen und pflegerischen Anamnese vorgestellt und durchgeführt.
Zudem werden als Empfehlungen für die Praxis Aspekte vorgestellt, welche auf den Ergebnissen der Empirie beruhen. Diese Empfehlungen können zur Weiterentwicklung der IKT-Nutzung in der Gesundheits- und Krankenpflege beitragen. Präsentiert werden auch eine mögliche gemeinsame, medizinische und pflegerische Anamnese im Computer-Programm sowie die Notwendigkeit der Erweiterung der grundlegenden Informationen am Patienten-Informationsterminal.
Autorenporträt
Viera Gulova ist seit 1996 im Orthopädischen Spital Speising, in Wien als diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester tätig. Von 2006 bis 2009 studierte sie Gesundheit- und Krankenpflege an der Medizinischen Fakultät der Comenius Universität in Bratislava (Slowakei), mit dem Abschluss Bakkalaureat (Bc.). Von 2009 bis 2011 setzte sie ihr Studium der Gesundheit- und Krankenpflege an der Universität für Gesundheit und soziale Wissenschaften der St. Elisabeth in Bratislava (Slowakei), mit dem Abschluss Magistra (Mgr.), fort. Beide Studien schloss sie mit Auszeichnung ab. Ihre Faszination von der Nutzung der Informatik in der Pflege veranlasste die Autorin, sich mit diesem Thema vertiefend zu befassen.