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Selbstmordgedanken, Selbstmord und selbstverletzendes Verhalten stellen ein unvermeidliches Problem für die öffentliche Gesundheit dar, wobei Selbstmord eine der Haupttodesursachen im Jugendalter ist. Es handelt sich dabei um sehr komplexe Phänomene, die nicht nur auf eine Ursache zurückzuführen sind, sondern auf vielfältige Wechselwirkungen zwischen biologischen, psychologischen, sozialen und sogar kulturellen Faktoren. Um das Wissen über die Interventionen von Pflegekräften bei Suizidgedanken bei Jugendlichen zu systematisieren, wurde vom 25. November 2021 bis zum 26. Januar 2022 eine…mehr

Produktbeschreibung
Selbstmordgedanken, Selbstmord und selbstverletzendes Verhalten stellen ein unvermeidliches Problem für die öffentliche Gesundheit dar, wobei Selbstmord eine der Haupttodesursachen im Jugendalter ist. Es handelt sich dabei um sehr komplexe Phänomene, die nicht nur auf eine Ursache zurückzuführen sind, sondern auf vielfältige Wechselwirkungen zwischen biologischen, psychologischen, sozialen und sogar kulturellen Faktoren. Um das Wissen über die Interventionen von Pflegekräften bei Suizidgedanken bei Jugendlichen zu systematisieren, wurde vom 25. November 2021 bis zum 26. Januar 2022 eine integrative Literaturrecherche durchgeführt. Die ausgewählten Artikel zeigten Schwachstellen in der Arbeit von Pflegekräften bei der Betreuung von Jugendlichen mit Suizidgedanken auf. Das fehlende Wissen und die mangelnde Ausbildung des Pflegepersonals sowie die Tabus und die daraus resultierenden Vorurteile sind ebenfalls offensichtlich. Das Pflegepersonal muss also qualifiziert sein, um eine ethische und wirksame Pflege zu leisten, indem es den Patienten physisch festhält, während es psychologische Unterstützung bietet, wobei qualifiziertes Zuhören und eine von Vorurteilen und Werturteilen freie Pflege im Vordergrund stehen.
Autorenporträt
Luís Miguel CondeçoDoktorand in Krankenpflege, Master in Pflegewissenschaften und examinierter Krankenpfleger in der pädiatrischen Abteilung des Centro Hospitalar von Tondela-ViseuMagda Santos GuerraDoktorandin in Krankenpflege, Master in Pflegewissenschaften und Krankenschwester in der Abteilung für Neurochirurgie des Centro Hospitalar von Tondela-Viseu