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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Hamburg (Educational science), Veranstaltung: Educational science, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche (rechtlichen und fachlichen) Ansprüche an Partizipation von Pflegekindern im Rahmen von Pflegekinderhilfe bestehen und welche konzeptionellen Forderungen können dabei aus dem Gesetz bzw. aus theoretischen Erwägungen in Bezug auf eine professionelle Praxis abgeleitet werden? In dem ersten Kapitel werden der identifizierte Forschungsbedarf, der aktuelle Forschungsstand zu Partizipation von…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Hamburg (Educational science), Veranstaltung: Educational science, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche (rechtlichen und fachlichen) Ansprüche an Partizipation von Pflegekindern im Rahmen von Pflegekinderhilfe bestehen und welche konzeptionellen Forderungen können dabei aus dem Gesetz bzw. aus theoretischen Erwägungen in Bezug auf eine professionelle Praxis abgeleitet werden? In dem ersten Kapitel werden der identifizierte Forschungsbedarf, der aktuelle Forschungsstand zu Partizipation von Pflegekindern sowie die Forschungsfrage thematisiert. In dem darauffolgenden Kapitel wird die Idee bzw. das Konzept der Hilfen zur Erziehung, unter anderem die stationäre Hilfe und die Pflegekinderhilfe als Grundlage der Profession erläutert. Anschließend wird in Kapitel drei der Begriff "Partizipation" diskutiert sowie dargestellt, auf welche Weise der Begriff gesetzlich verankert ist . Partizipation wird inhaltlich bestimmt, indem präsentiert wird, wie Beteiligung aus professioneller und pädagogischer Sicht gestaltbar wäre. Daran anschließend wird der Vermittlungsprozess in Bezug auf die Debatte zu einer möglichen Standardisierung thematisiert. Durch die Darstellung der zentralen Bedeutung von Partizipation für Pflegekinder und deren Lebenssituation werden pädagogische Überlegungen zur Partizipation erläutert sowie Anforderungen für handlungsleitende Prinzipien formuliert. Das vierte Kapitel beschreibt die methodologische Begründung für die Auswahl einer qualitativen Herangehensweise. Im fünften Kapitel wird die Auswahl von halbstandardisierten, leitfadengestützten Experteninterviews als Methode begründet und das Datenerhebungsverfahren beschrieben. Die Darstellung des Datenanalyseverfahrens vervollständigt das Kapitel. Die Untersuchungsergebnisse werden im sechsten Kapitel dargestellt und diskutiert. Das Kapitel 7 verschafft einen Ausblick über mögliche Anknüpfungspunkte an die vorliegende Arbeit und stellt Limitationen dar. Der darauffolgende Ausblick samt Fazit bilanziert die vorliegende Masterarbeit in Aufbau, Struktur und Ergebnis.
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