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In Zeiten fortschreitender medizinischer Entwicklung ist es notwendig, dass die Kranken- und Gesundheitspflege ihren festen Platz als Leistungserbringer in der Patientenbehandlung verorten kann. Dafür ist es erforderlich Zusammenhänge zwischen wiederkehrenden Pflegeleistungen innerhalb eines Fallverlaufs darzustellen und die Gründe der Leistungserbringung transparent zu machen. Die Arbeit erörtert die Hypothese, dass pflegerischen Leistungsmuster innerhalb von Fallgruppen ähnlicher sind als zwischen Fallgruppen. Neben der literaturtheoretischen Beschäftigung mit…mehr

Produktbeschreibung
In Zeiten fortschreitender medizinischer Entwicklung ist es notwendig, dass die Kranken- und Gesundheitspflege ihren festen Platz als Leistungserbringer in der Patientenbehandlung verorten kann. Dafür ist es erforderlich Zusammenhänge zwischen wiederkehrenden Pflegeleistungen innerhalb eines Fallverlaufs darzustellen und die Gründe der Leistungserbringung transparent zu machen. Die Arbeit erörtert die Hypothese, dass pflegerischen Leistungsmuster innerhalb von Fallgruppen ähnlicher sind als zwischen Fallgruppen. Neben der literaturtheoretischen Beschäftigung mit Patientenklassifikationssystemen wurden im Rahmen einer Untersuchung die Daten von 146 Patientenfällen zur Beschreibung der Zusammenhänge zwischen DRGs und Pflegeleistungsmustern ausgewertet. Mittels multivariater statistischer Verfahren ließen sich Kombinationen von Pflegemustern bestimmten DRGs zuordnen. Damit wurde nachgewiesen, dass die Unterschiede zwischen den Patientenfallgruppen nicht zufällig zustande gekommen sind.
Autorenporträt
Andreas Vossen ist examinierter Krankenpfleger, MScN und Dipl. Pflegewirt (FH). Er studierte an der Philosophisch Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) sowie an der Katholischen Stiftungsfachhochschule in München (KSFH). Zurzeit ist er als Pflegemanager in den Kliniken München Pasing und Perlach GmbH tätig.