In dieser qualitativen Untersuchung wurden erstmals Abgeordnete aus Landtagen und dem Bundestag mit einer pflegerischen Ausbildung befragt. Die Gelegenheitsstichprobe enthielt 13 Abgeordnete, die mittels leitfadengestützter Einzelinterviews über die Auswirkung der pflegerischen Ausbildung auf ihre politische Tätigkeit befragt wurden.Die Abgeordneten können größtenteils nicht als Fürsprecher der Pflege bezeichnet werden, da sie versuchen eine neutrale Position einzunehmen und allenfalls vermitteln tätig werden. Das Verhältnis zu den Berufsverbänden kann als schwierig bezeichnet werden, obwohl sich die meisten Befragten eine starke Lobby der Pflege wünschen.
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