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Bereits seit Jahren wurde auf Probleme im Bereich der Pflege hingewiesen, doch erst durch die COVID-19-Pandemie rückten die Brisanz des bestehenden Pflegenotstandes in Deutschland und das mögliche AusmaÃ? seiner Folgen in die öffentliche Aufmerksamkeit und die Presseberichterstattung.Obwohl das Thema Pflege und Pflegenotstand gesellschaftlich und politisch bereits seit Jahrzehnten regelmäÃ?ig mediale Aufmerksamkeit erfährt, liefert die Kommunikationswissenschaft bisher kaum Studien dazu. Justina Bülow leistet mit ihrer vorliegenden Studie einen wertvollen Beitrag dazu, diese…mehr

Produktbeschreibung
Bereits seit Jahren wurde auf Probleme im Bereich der Pflege hingewiesen, doch erst durch die COVID-19-Pandemie rückten die Brisanz des bestehenden Pflegenotstandes in Deutschland und das mögliche Ausma� seiner Folgen in die öffentliche Aufmerksamkeit und die Presseberichterstattung.Obwohl das Thema Pflege und Pflegenotstand gesellschaftlich und politisch bereits seit Jahrzehnten regelmä�ig mediale Aufmerksamkeit erfährt, liefert die Kommunikationswissenschaft bisher kaum Studien dazu. Justina Bülow leistet mit ihrer vorliegenden Studie einen wertvollen Beitrag dazu, diese Forschungslücke zu schlie�en.Wie wird das Thema Pflege / Pflegenotstand in der Presseberichterstattung dargestellt?Welche Medien-Frames prägen die Berichterstattung?Um hierauf Antworten geben zu können, führte Bülow eine detaillierte Inhaltsanalyse von Hunderten von Zeitungsartikeln durch auf Basis des Framing-Ansatzes. Einleitend gibt sie zudem einen �berblick über das Image der Pflege sowie die Entwicklung des Pflegenotstandes.
Autorenporträt
Justina Bülow studierte nach einem abgebrochenen Dualen Pflege-Studium Medien und Kommunikation in Passau und Kommunikationsmanagement im Master an der Universität Hohenheim. Geprägt durch die praktische Erfahrung in der Pflege, blieb ihr Interesse am Thema bestehen und diente als Motivation für die vorliegende Forschungsarbeit. Derzeit arbeitet sie bei einem HR-Tech-Startup in Berlin.