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Eine leicht verständliche und gut fundamentierte Einführung in die Pflegeplanung von heute. Praxiserprobte Dokumentationsvorlagen und Formulierungshilfen bieten optimale Hilfestellung für die praktische Umsetzung.
Dargestellt werden praktische Probleme sowie Auswirkungen der Qualitätssicherung, Pflegediagnosen, DRG und Pflegevisite auf die Pflegeplanung.
Neu in der 6. Auflage: Das Modell der Gesundheitspflege / Stufen der Pflegekompetenz / Qualitätsmanagement im Krankenhaus / Fälle aus der Praxis.
Im PflegeHeute-Portal: U.a. Zusatztexte aus Checklisten Pflegeplanung / Didaktisches
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Produktbeschreibung
Eine leicht verständliche und gut fundamentierte Einführung in die Pflegeplanung von heute. Praxiserprobte Dokumentationsvorlagen und Formulierungshilfen bieten optimale Hilfestellung für die praktische Umsetzung.
Dargestellt werden praktische Probleme sowie Auswirkungen der Qualitätssicherung, Pflegediagnosen, DRG und Pflegevisite auf die Pflegeplanung.
Neu in der 6. Auflage: Das Modell der Gesundheitspflege / Stufen der Pflegekompetenz / Qualitätsmanagement im Krankenhaus / Fälle aus der Praxis.
Im PflegeHeute-Portal: U.a. Zusatztexte aus Checklisten Pflegeplanung / Didaktisches Material / Formblätter zur Pflegeplanung zum Ausdrucken

Inhaltsverzeichnis:

1 Qualitätssicherung: Was ist professionelle Pflege?
1.1 Qualitätsebenen
1.2 Qualitätssicherung
1.5 Aufgaben des MDK
2 Was sind Theorien und Modelle?
2.1 Ein Pflegemodell anwenden - was bedeutet das?
2.2 Roper et al.: Die Elemente der Pflege (LA)
2.3 Liliane Juchli: Die Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL)
2.4 Monika Krohwinkel: Aktivitäten und existentielle Erfahrungen des Lebens (AEDL)
2.5 Dorothea E. Orem: Selbstpflege und Selbstpflegedefizit
2.6 Reinhard Lay: Modell der Gesundheitspflege (MdG)
2.7 Pflegemodelle: Hilfestellung oder Verwirrung?
2.8 Unternehmensleitbild und Pflegeleitbild
2.9 Pflegeprozess - Pflegeplanung?
3 Pflegeplanung - Theoriegebilde oder Praxisinstrument
3.1 Unterschied zwischen der didaktischen und praktischen Pflegeplanung
3.1.1 Didaktische Pflegeplanung
3.1.2 Praktische Pflegeplanung
3.1.3 Standardisierter Pflegeplan
3.1.4 Individueller Pflegeplan
3.1.5 Stufen der Pflegekompetenz
3.2 Standards
3.2.1 Warum Pflege standardisieren?
3.2.2 Inhalte und Aufbau eines Standards
3.3 Exkurs in die Pflegeorganisationsformen
3.3.1 Ein alter Hut: Funktionspflege
3.3.2 Klientinnenorientierte Pflege
3.3.3 Klientinnenorientierte Organisationsformen
3.4 Pflegeplanung: ein Problem?
3.4.1 Informationssammlung
3.4.2 Ressourcen und Probleme
3.4.3 Pflegediagnosen statt Pflegeprobleme
3.4.4 NANDA-Pflegediagnosen
3.4.5 Entwicklung ICNP®
3.4.6 Pro und contra Pflegediagnosen
3.4.7 Pflegediagnosen in der Praxis?
3.4.8 Pflegeziele
3.4.9 Planung der Pflegemaßnahmen
3.4.10 Durchführung der geplanten Pflege
3.4.11 Beurteilung/Evaluation der Pflege
3.4.12 Pflegeziel nicht erreicht: Was nun?
3.4.13 Pflegebericht früher und heute
3.4.14 Anforderungen an die Gesamtdokumentation
3.4.15 Pflegeverlegungs- bzw. Pflegeüberleitungsbericht
3.4.16 Rechtliche Aspekte zur Pflegedokumentation
4 Pflegeübergabe mit der Klientin als Beurteilungs- und Kommunikationsinstrument
4.1 Herkömmliche Pflegeübergabe
4.2 Übergabe mit der Klientin
4.3 Pflegevisite
4.3.1 Pflegevisite als Beurteilungsinstrument?
4.3.2 Wer nimmt an der Pflegevisite teil?
4.3.3 Aspekte zur Gestaltung der Pflegevisite
5 Lösungsansätze bei Integrationsschwierigkeiten der Pflegeplanung
5.1 Schulalltag
5.2 Wie macht Pflegeplanung Sinn?
5.2.1 Einleitung
5.2.2 ...und sie verändert sich doch!
5.2.3 Was ist der Zweck von Pflegeplanung?
5.2.4 Pflegeplanung oder Pflegeplan?
5.2.5 Pflegeziel oder Pflegezweck?
5.2.6 Wozu didaktische Pflegepläne taugen
5.2.7 Individuelle praktische Pflegeplanung gemeinsam in der Pflegepraxis lernen
5.3 Pflegealltag
5.3.1 Hilfestellung zur Formulierung von Pflegeproblemen und Pflegezielen
5.3.2 Reduzierung des Schreibaufwandes bei Erhaltungszielen
5.3.3 Die Fallbesprechung: Hilfestellung in Teamarbeit
6 Lernzielkontrolle: Pflegeplanung gewusst wie!
7 Aus der Praxis für die Praxis: Fallbeispiele und Übungsbeispiele zur Pflegeplanung

3 Pflegeplanung - Theoriegebilde oder Praxisinstrument?
4. Pflegeübergabe mit der Klientin als Beurteilungs- und Kommunikationsinstrument
5. Lösungsansätze bei Integrationsschwierigkeiten der Pflegeplanung
6. Lernzielkontrolle: Pflegeplanung, gewusst wie!
7. Aus der Praxis für die Praxis: Fallbeispiele und Übungsbeispiele zur Pflegeplanung
Literaturverzeichnis
Index
Autorenporträt
Birgitt Schröter (geb. Budnik), Krankenschwester und Lehrerin für Pflege, ist im Bereich der innerbetrieblichen Fort- und Weiterbildung der Städt. Kliniken in Kiel tätig. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Einführung und Umsetzung von Pflegeplanung in der der alltäglichen Praxis. Sie ist auch als Dozentin für Fortbildungen für dieses Thema besonders gefragt.
Rezensionen
"Eine leicht verständliche und gut fundamentierte Einführung in die Pflegeplanung von heute, vollständig aktualisiert und an das neue Krankenpflegegesetz angepasst. Mit praxiserprobten Dokumentationsvorlagen und Formulierungshilfen bietet die Autorin Hilfestellungen bei der Umsetzung der Pflegeplanung." -- www.gesetzeskunde.de

"Nach der Lektüre des Buches fühle ich mich umfassend und trotzdem prägnant über das Thema Pflegeplanung informiert." -- www.pflegewiki.de

"Alles in allem halte ich es für ein sehr gutes Buch für Lernende, um noch mehr Hintergründe zu erfahren; und für Pflegende, um die Lust an der Pflegeplanung wieder zu gewinnen." -- www.pflegedialog.de