Pflegerische Betreuung bei psychomotorischer Unruhe - Eddhif, Sami
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Unruhe ist definiert als eine Störung des motorischen, psychischen und relationalen Verhaltens. Sie ruft eine intolerante Reaktion der Umgebung und des Umfelds hervor. Sie ist ein unspezifisches Symptom, das mit vielen Krankheiten in Verbindung gebracht werden kann. Das Problem besteht nicht darin, eine Diagnose zu stellen, sondern die sofortige Behandlung zu organisieren und die Ursache zu finden (psychiatrischer oder somatischer Ursprung). In der Praxis wird systematisch nach somatischen Ursachen, die lebensbedrohlich sein können, gesucht und diese "eliminiert", bevor man auf psychiatrische…mehr

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Produktbeschreibung
Unruhe ist definiert als eine Störung des motorischen, psychischen und relationalen Verhaltens. Sie ruft eine intolerante Reaktion der Umgebung und des Umfelds hervor. Sie ist ein unspezifisches Symptom, das mit vielen Krankheiten in Verbindung gebracht werden kann. Das Problem besteht nicht darin, eine Diagnose zu stellen, sondern die sofortige Behandlung zu organisieren und die Ursache zu finden (psychiatrischer oder somatischer Ursprung). In der Praxis wird systematisch nach somatischen Ursachen, die lebensbedrohlich sein können, gesucht und diese "eliminiert", bevor man auf psychiatrische Ursachen schließt.Der Umgang mit einem Erregungszustand ist eine potenziell schwierige Erfahrung. Das Aushandeln der Behandlung, das Aushandeln der Behandlungsakzeptanz, das Verhindern von Handlungen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Versorgung anderer Patienten erhöhen die Arbeitsbelastung erheblich und konfrontieren den Arzt und das Pflegepersonal mit einer Veränderung der gewohntenBeziehung zwischen Behandler und Pflegebedürftigem.
Autorenporträt
Teacher at the Faculty of Medicine of Tunis,Associate Professor of Psychiatry,University Hospital Psychiatrist.