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Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, , Veranstaltung: Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit welchen pflegerischen Interventionen kann die regelmäßige Medikamenteneinnahme bei chronisch schizophren erkrankten Erwachsenen sichergestellt werden? Diese Arbeit fokussiert Maßnahmen, die die Pflege treffen kann, um eine regelmäßige Medikamenteneinnahme sicherzustellen. Sie geht davon aus, dass die regelmäßige Einnahme ein potentielles Problem bei chronisch schizophren erkrankten Menschen ist und versucht mittels…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, , Veranstaltung: Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit welchen pflegerischen Interventionen kann die regelmäßige Medikamenteneinnahme bei chronisch schizophren erkrankten Erwachsenen sichergestellt werden? Diese Arbeit fokussiert Maßnahmen, die die Pflege treffen kann, um eine regelmäßige Medikamenteneinnahme sicherzustellen. Sie geht davon aus, dass die regelmäßige Einnahme ein potentielles Problem bei chronisch schizophren erkrankten Menschen ist und versucht mittels unterstützender Maßnahmen die Einnahme sicherzustellen.

Sie beschäftigt sich hierfür mit den Themen Psychoedukation, Medikamententraining und SEKT, wobei sich das SEKT als nicht empirisch belegbar wirkungsvolle Intervention herausgestellt hat. Im Vorfeld der Arbeit stand eine umfassende Literaturrecherche mit verschiedenen Suchbegriffen in diversen Literaturdatenbanken.

Psychoedukation erwies sich im Zuge dieser Recherche als sinnvolle und empirisch argumentierbare Intervention, genauso wie das Medikamententraining nach Koller, das Adhärenz-Training und das standardisierte Medikamententrainingprogramm (MTP), wobei für letzteres kein Durchführungsmanual gefunden werden konnte, womit sich die Arbeit nur mit der Effektivität des Programms befasst. Maßnahmen aus dem Medikamententraining nach Koller sowie aus der Psychoedukation konnten abschließend in zwei Pflegeplanungen nach POP 2 integriert werden.
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