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Das Buch befähigt AltenpflegerInnen, im Rahmen des Pflegeprozesses mit Hilfe einer umfassenden Pflegediagnostik Pflegediagnosen aufzustellen und selbstverantwortete pflegetherapeutische Maßnahmen einzuleiten. Für die individuelle Betreuung von alten Menschen enthält das Buch neben eher "medizinischen" auch sozialpflegerische Pflegediagnosen wie Störung des Selbstwertgefühls oder Machtlosigkeit. Eine exemplarische Pflegeplanung zu jeder Diagnose verdeutlicht, wie das erworbene Wissen in der Dokumentation des Pflegeprozesses angewandt wird.
In diesem Lehrbuch aus der dreibändigen Reihe geht
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Produktbeschreibung
Das Buch befähigt AltenpflegerInnen, im Rahmen des Pflegeprozesses mit Hilfe einer umfassenden Pflegediagnostik Pflegediagnosen aufzustellen und selbstverantwortete pflegetherapeutische Maßnahmen einzuleiten. Für die individuelle Betreuung von alten Menschen enthält das Buch neben eher "medizinischen" auch sozialpflegerische Pflegediagnosen wie Störung des Selbstwertgefühls oder Machtlosigkeit. Eine exemplarische Pflegeplanung zu jeder Diagnose verdeutlicht, wie das erworbene Wissen in der Dokumentation des Pflegeprozesses angewandt wird.
In diesem Lehrbuch aus der dreibändigen Reihe geht es um die Ausbildungsinhalte Pflegetheorien und Pflegetechniken. Die zahlreiche Abbildungen, Querverweise und die optischen Schwerpunkte, z.B. für Definitionen garantieren auch in der neuen Auflage den optimalen Überblick.
Prävention, Instrumente der Qualitätssicherung und Ergebnisse der Pflegeforschung sind neue Inhalte, mit denen den Forderungen der neuen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung Rechnung getragen wird.

Neu in der 2. Auflage:
Neue Gliederung nach AEDL
Stärkere Orientierung an den Stufen des Pflegeprozesses
Unterstützung der Inhalte durch zahlreiche Fallbeispiele
Erweiterung um die nationalen Expertenstandards
Dieses Lehrbuch hat die Zulassung für Berufsfachschulen für Altenpflege!

In diesem Lehrbuch aus der dreibändigen Reihe geht es um die Ausbildungsinhalte Pflegetheorien und Pflegetechniken. Die zahlreiche Abbildungen, Querverweise und die optischen Schwerpunkte, z.B. für Definitionen garantieren auch in der neuen Auflage den optimalen Überblick.
Prävention, Instrumente der Qualitätssicherung und Ergebnisse der Pflegeforschung sind neue Inhalte, mit denen den Forderungen der neuen Ausbildungs- und Prü-fungsverordnung Rechnung getragen wird.

Neu in der 2. Auflage:
Neue Gliederung nach AEDL
Stärkere Orientierung an den Stufen des Pflegeprozesses
Unterstützung der Inhalte durch zahlreiche Fallbeispiele
Erweiterung um die nationalen Expertenstandards

Rezension:
Sehr zu empfehlen
ekz.bibliotheksservice

Inhaltsverzeichnis:
1 Berufskunde
1.1 Versorgung alter Menschen im Wandel der Zeit
1.2 Altenpflege heute
1.3 Altenpflege als Beruf
1.4 Berufliche Interessensvertretung
1.5 Pflegeorganisation
1.6 Kommunikation und Information im Team
1.7 Belastungen in der Altenpflege
1.8 Gesundheitsförderung für Altenpfleger
1.9 Psychohygiene und Selbstpflege
1.10 Gesundheitsförderung in der Altenpflege
2 Pflegewissenschaftliche Grundlagen
2.1 Akademisierung der Pflege
2.2 Pflegeverständnis - Pflegeleitbild - Pflegestandards
2.3 Professionalisierung der Pflege
2.4 Pflegewissen - Pflegewissenschaft
2.5 Einteilungen konzeptueller Modelle und Theorien
2.6 Ausgewählte konzeptuelle Modelle und Theorien
2.7 Pflegeprozess
2.8 Pflegedokumentation
2.9 Pflegeforschung
2.10 Einführung in die Literaturrecherche
2.11 Einführung in die Internetrecherche
3 Das konzeptuelle Modell professioneller Altenpflege
3.1 Konzeptuelle Modelle für die tägliche Altenpflegepraxis
3.2 Pflege als Entwicklungsprozess
3.3 Pflege als Beziehungsprozess
4 Mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen
4.1 Bedeutung und Einflussfaktoren
4.2 Der Weg zur Pflegediagnose
4.3 Störung des Selbstwertgefühls
4.4 Körperbildstörungen
4.5 Verlegungsstress-Syndrom
4.6 Machtlosigkeit
4.7 Sterben
4.8 Trauer
5 Kommunizieren können
5.1 Bedeutung und Einflussfaktoren
5.2 Der Weg zur Pflegediagnose
5.3 Hören
5.4 Sehen
5.5 Tasten
5.6 Halbseitige Vernachlässigung (Neglect)
5.7 Riechen und Schmecken
5.8 Akute und chronische Schmerzen
5.9 Sprach- und Sprechvermögen
5.10 Unzureichende deutsche Sprachkenntnisse
5.11 Verwirrtheit
5.12 Bewusstseinsstörungen - Apallisches Syndrom
6 Vitale Funktionen aufrechterhalten
6.1 Bedeutung und Einflussfaktoren
6.2 Der Weg zur Pflegediagnose
6.3 Dyspnoe
6.4 Aspirationsgefahr
6.5 Pneumoniegefahr
6.6 Selbstversorgungsdefizit bei einem Tracheostoma
6.7 Thrombosegefahr
6.8 Unterkühlungsgefahr
6.9 Fieber
7 Sich bewegen
7.1 Bedeutung und Einflussfaktoren
7.2 Der Weg zur Pflegediagnose
7.3 Beeinträchtigte Fähigkeit, sich zu bewegen
7.4 Gefahr eines Immobilisationssyndroms
7.5 Dekubitusprophylaxe
8 Essen und trinken
8.1 Bedeutung und Einflussfaktoren
8.2 Der Weg zur Pflegediagnose
8.3 Selbstversorgungsdefizit bei der Ernährung
8.4 Flüssigkeitsdefizit oder Gefahr eines Flüssigkeitsdefizits
8.5 Überernährung
8.6 Unterernährung
8.7 Schluckstörungen
8.8 Erbrechen
9 Ausscheiden
9.1 Bedeutung und Einflussfaktoren
9.2 Der Weg zur Pflegediagnose
9.3 Selbstversorgungsdefizit beim Ausscheiden
9.4 Harninkontinenz
9.5 Stuhlinkontinenz
9.6 Obstipation
9.7 Diarrhö
10 Sich pflegen
10.1 Bedeutung und Einflussfaktoren
10.2 Der Weg zur Pflegediagnose
10.3 Selbstversorgungsdefizit bei der Körperpflege
10.4 Gefahr von Hautirritationen
10.5 Veränderungen der Mundschleimhaut und Ohrspeicheldrüse
11 Sich kleiden
11.1 Bedeutung und Einflussfaktoren
11.2 Der Weg zur Pflegediagnose
11.3 Selbstversorgungsdefizit beim An- und Auskleiden
12 Ruhen, schlafen und sich entspannen können
12.1 Bedeutung und Einflussfaktoren
12.2 Der Weg zur Pflegediagnose
12.3 Selbstversorgungsdefizit beim Ruhen und Schlafen
12.4 Schlafstörungen
12.5 Gesteigerte Müdigkeit
13 Für eine sichere und fördernde Umgebung sorgen
13.1 Bedeutung und Einflussfaktoren
13.2 Der Weg zur Pflegediagnose
13.3 Sturz- und Verletzungsgefahr
13.4 Infektionsgefahr
13.5 Blutungsgefahr
13.6 Weglaufgefahr
13.7 Selbst- und fremdverletzendes Verhalten
13.8 Suizidgefahr
13.9 Verwahrlosungsgefahr
14 Sich beschäftigen
14.1 Bedeutung und Einflussfaktoren
14.2 Der Weg zur Pflegediagnose
14.3 Beschäftigungsdefizit oder potentielles Beschäftigungsdefizit
15 Sich als Mann/Frau fühlen und verhalten
15.1 Bedeutung und Einflussfaktoren
15.2 Der Weg zur Pflegediagnose
15.3 Störungen des Sexualverhaltens
15.4 Posttraumatisches Belastungssyndrom nach erfahrener sexueller Gewalt
15.5 Rollenerfüllung
16 Soziale Bereiche des Lebens sichern
16.1 Bedeutung und Einflussfaktoren
16.2 Der Weg zur Pflegediagnose
16.3 Soziale Isolation
Autorenporträt
Kerstin Menker (*1976): Nach einer Krankenpflegeausbildung schloss sie ein Studium zur Dipl. Pflegewirtin FH an. Danach u.a. Lehrtätigkeit an einer Altenpflegeschule, besonders engagiert in einem Projekt, welches die deutsche mit der niederländischen Ausbildung vergleicht. Leitete die Evaluationsphase des Projektes im Jahr 2005.
Christina Waterboer (*1975): Nach einer Krankenpflegeausbildung erwarb sie den Bachelor of Science in Nursing an der Universität Witten/Herdecke. Sie spezialisierte sich besonders im Bereich Fort- und Weiterbildung und war in verschiedenen Kliniken und Instituten mit dieser Aufgabe betraut. Seit 2004 ist sie im Bereich "Bildung und Pflegeforschung" im Theresienkrankenhaus St. Hedwig-Klinik GmbH Dozentin von Fortbildungen.
Rezensionen
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