Sauerstoff- und Ozontherapien im Kontext der RegulationsmedizinSauerstoff und medizinisches Ozon werden bevorzugt zur Behandlung von Sauerstoffmangelzuständen und -erkrankungen eingesetzt. Eine Domäne der lokalen Ozontherapie liegt zudem in der Wundbehandlung. "Sauerstoff- und Ozontherapien" informiert Sie grundlegend über Entwicklung, Stellenwert und Durchführung der verschiedenen Therapieformen. Das Buch benennt zudem differenziert die pathophysiologischen Zusammenhänge und reflektiert die Therapieformen im Kontext der komplementären integrativen Medizin. Aus dem Inhalt: Biochemie und…mehr
Sauerstoff- und Ozontherapien im Kontext der RegulationsmedizinSauerstoff und medizinisches Ozon werden bevorzugt zur Behandlung von Sauerstoffmangelzuständen und -erkrankungen eingesetzt. Eine Domäne der lokalen Ozontherapie liegt zudem in der Wundbehandlung. "Sauerstoff- und Ozontherapien" informiert Sie grundlegend über Entwicklung, Stellenwert und Durchführung der verschiedenen Therapieformen. Das Buch benennt zudem differenziert die pathophysiologischen Zusammenhänge und reflektiert die Therapieformen im Kontext der komplementären integrativen Medizin. Aus dem Inhalt: Biochemie und physiologische Funktionen von Sauerstoff, Ozon sowie von sauerstoff- und ozonangereichtertem Eigenblut Entwicklung und Durchführung der Sauerstoffterapie, der lokalen Ozontherapie, der Großen bzw. Kleinen Ozon-Eigenblut-Therapie (GEB, KEB) sowie der Ultraviolett-Bestrahlung des Bluts (UBV) und der Hämatogenen Oxidationstherapie (HOT) Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Therapieverfahren Therapieschemata zur Behandlung spezieller KrankheitsbilderHinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Sie ist Mitautorin der Bücher Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege sowie Pflegediagnosen in der Altenpflege.
Inhaltsangabe
Vorwort
1. Gesetzliche Vorgabe 1.1 Anforderungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Die Rolle des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK)
2. Definitionen 2.1 Qualitätssicherung 2.2 Sicherung von Pflegequalität
3. Allgemeine Voraussetzungen für die Implementierung der Pflegevisite in die Praxis 3.1 Der Pflegeprozess 3.2 Pflegediagnosen 3.3 Pflegediagnostik /Assesment
4. Einrichtungsbezogene Voraussetzungen für die Implementierung der Pflegevisite 4.1 Anforderungen an das Pflegeteam und die Pflegeleitung 4.2 Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen 4.3 Organisatorische Rahmenbedingungen
5. Ziele, Nutzen und Schwierigkeiten im Rahmen der Pflegevisite 5.1 Ziele und Nutzen 5.2 Mögliche Schwierigkeiten im Rahmen der Pflegevisite
6. Durchführung der Pflegevisite 6.1 Organisatorischer Ablauf 6.2 Inhaltlicher Ablauf 6.3 Auswertung der Pflegevisite 6.4 Umsetzung der Pflegevisite 6.5 Umsetzung der Dokumentenvisite
7. Die Rolle der. leitenden Pflegefachkraft im Rahmen der Pflegevisite 7.1 Interaktion ermöglichen 7.2 Ziele und Bedeutungen bewusst machen 7.3 Eigenverantwortung fördern 7.4 Fortbilden und anleiten 7.5 Formulierungshilfen schaffen 7.6 Anforderungen an die leitende Fachkraft im Rahmen der MDK Prüfung
8. Führungsstile 8.1 Anforderungen an leitende Mitarbeiter /innen 8.2 Führungsstile im Vergleich
9. Kundenzufriedenheit und Beschwerdemanagement
10. Der "Pflegebesuch" zur Pflegebeurteilung und zur Einschätzung der Pflegenden 10.1 Rahmenbedingungen 10.2 Pflege beurteilen 10.3 Auswertung des Besuches 10.4 Checkliste "Pflegebesuch und Einschätzung der Pflegetätigkeit"
11. Visiten bezogen auf stationäre Organisationsabläufe
12. Grundsätze zu Visiten und Besuchen 12.1 Anlässe 12.2 Anlassbezogene Deckblätter 12.3 Visitenplan
1. Gesetzliche Vorgabe 1.1 Anforderungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Die Rolle des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK)
2. Definitionen 2.1 Qualitätssicherung 2.2 Sicherung von Pflegequalität
3. Allgemeine Voraussetzungen für die Implementierung der Pflegevisite in die Praxis 3.1 Der Pflegeprozess 3.2 Pflegediagnosen 3.3 Pflegediagnostik /Assesment
4. Einrichtungsbezogene Voraussetzungen für die Implementierung der Pflegevisite 4.1 Anforderungen an das Pflegeteam und die Pflegeleitung 4.2 Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen 4.3 Organisatorische Rahmenbedingungen
5. Ziele, Nutzen und Schwierigkeiten im Rahmen der Pflegevisite 5.1 Ziele und Nutzen 5.2 Mögliche Schwierigkeiten im Rahmen der Pflegevisite
6. Durchführung der Pflegevisite 6.1 Organisatorischer Ablauf 6.2 Inhaltlicher Ablauf 6.3 Auswertung der Pflegevisite 6.4 Umsetzung der Pflegevisite 6.5 Umsetzung der Dokumentenvisite
7. Die Rolle der. leitenden Pflegefachkraft im Rahmen der Pflegevisite 7.1 Interaktion ermöglichen 7.2 Ziele und Bedeutungen bewusst machen 7.3 Eigenverantwortung fördern 7.4 Fortbilden und anleiten 7.5 Formulierungshilfen schaffen 7.6 Anforderungen an die leitende Fachkraft im Rahmen der MDK Prüfung
8. Führungsstile 8.1 Anforderungen an leitende Mitarbeiter /innen 8.2 Führungsstile im Vergleich
9. Kundenzufriedenheit und Beschwerdemanagement
10. Der "Pflegebesuch" zur Pflegebeurteilung und zur Einschätzung der Pflegenden 10.1 Rahmenbedingungen 10.2 Pflege beurteilen 10.3 Auswertung des Besuches 10.4 Checkliste "Pflegebesuch und Einschätzung der Pflegetätigkeit"
11. Visiten bezogen auf stationäre Organisationsabläufe
12. Grundsätze zu Visiten und Besuchen 12.1 Anlässe 12.2 Anlassbezogene Deckblätter 12.3 Visitenplan
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