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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 12, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die Frage, ob der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) einen eigenen Entscheidungsstil pflegt oder ob er sich an Vorbildern orientiert. Dabei wird zunächst die Sprache, der Aufbau und die Struktur der Urteile untersucht. Anschließend wird ein Vergleich mit dem französischen, englischen und deutschen Stil getroffen. Um geschützte Rechte und Freiheiten durchsetzen zu können, wurde…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 12, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die Frage, ob der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) einen eigenen Entscheidungsstil pflegt oder ob er sich an Vorbildern orientiert. Dabei wird zunächst die Sprache, der Aufbau und die Struktur der Urteile untersucht. Anschließend wird ein Vergleich mit dem französischen, englischen und deutschen Stil getroffen. Um geschützte Rechte und Freiheiten durchsetzen zu können, wurde auf europäischer Ebene ein eigenes Rechtsschutzsystem geschaffen. Jedem Einzelnen soll darin mit dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ein Gericht zur Verfügung stehen, an das er sich bei Verletzungen seiner Grundrechte wenden kann. Bei der Frage nach einem ¿Entscheidungsstil¿ des EGMR und möglichen Vorbildern dafür, besteht die Herausforderung zunächst darin, Kriterien festzulegen, die einen Stil ausmachen und beeinflussen können. Nur so wird der Begriff ¿Entscheidungsstil¿ überhaupt greifbar.