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Obwohl M&A nicht immer von Erfolg gekönt sind, nimmt die Bedeutung nationaler und internationaler Konzernbildung weiter zu. Dem zunehmenden globalen Druck begegnen viele Unternehmen mit der Bildung internationaler Konzerne, denn M&A gelten als geeignetes Mittel Wettbewerber auszuschalten und Synergieeffekte zu erzielen. Um die finanziellen Verhältnisse der unterschiedlichen Unternehmenszusammenschlüsse für Investoren und andere Dritte vergleichbar zu machen, ist es erforderlich die Rechnungslegung der Konzerne in gleicher Weise darzustellen. Hierzu sind entsprechende, einheitliche Regelungen…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl M&A nicht immer von Erfolg gekönt sind, nimmt die Bedeutung nationaler und internationaler Konzernbildung weiter zu. Dem zunehmenden globalen Druck begegnen viele Unternehmen mit der Bildung internationaler Konzerne, denn M&A gelten als geeignetes Mittel Wettbewerber auszuschalten und Synergieeffekte zu erzielen. Um die finanziellen Verhältnisse der unterschiedlichen Unternehmenszusammenschlüsse für Investoren und andere Dritte vergleichbar zu machen, ist es erforderlich die Rechnungslegung der Konzerne in gleicher Weise darzustellen. Hierzu sind entsprechende, einheitliche Regelungen in funktionierenden Regelwerken nötig. Die folgende Arbeit, welche sich an studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie an die Praxis richtet, ist in zwei Schwerpunkte unterteilt. Im ersten Teil wird die Konrernrechnungslegungspflicht nach IFRS und HGB einer genauen Betrachtung unterzogen und untersucht, unter welchen Voraussetzungen Unternehmen verpflichtet sind einen Konzernabschluss aufzustellen. Im zweiten Teil wird der Konsolidierungskreis abgegrenzt. Außerdem erfolgt die Behandlung vieler spezifischer Probleme, wie z.B. die Einbeziehung von Zweckgesellschaften.
Autorenporträt
Marc Jeschke, Dipl.-Wirtschaftsjurist (FH): Studium der Rechtswissenschaften (Wirtschaftsrecht) an der FHTW-Berlin. Prüfungsassistent bei der UHY Lauer & Partner, Berlin.