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Als die vormaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein 1867 zur preußischen Provinz gemacht wurden, bedeutete dies für die zeitgenössischen Schleswig-Holsteiner und Schleswig-Holsteinerinnen eine markante Zäsur, die auch für die Folgejahre nicht an Prägnanz verlor. In den hier versammelten elf Beiträgen werden die unterschiedlichsten Facetten der Geschichte der preußischen Provinz Schleswig-Holstein zwischen 1866 und 1920 im regionalhistorischen Zugriff weiterführend beleuchtet. Die einzelnen Texte gehen auf die Rolle Schleswig-Holsteins, aber auch des Kreises Herzogtum Lauenburg und der Freien…mehr

Produktbeschreibung
Als die vormaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein 1867 zur preußischen Provinz gemacht wurden, bedeutete dies für die zeitgenössischen Schleswig-Holsteiner und Schleswig-Holsteinerinnen eine markante Zäsur, die auch für die Folgejahre nicht an Prägnanz verlor. In den hier versammelten elf Beiträgen werden die unterschiedlichsten Facetten der Geschichte der preußischen Provinz Schleswig-Holstein zwischen 1866 und 1920 im regionalhistorischen Zugriff weiterführend beleuchtet. Die einzelnen Texte gehen auf die Rolle Schleswig-Holsteins, aber auch des Kreises Herzogtum Lauenburg und der Freien Hansestadt Lübeck für Preußen und das Kaiserreich ein, zeigen die grundlegenden Veränderungen in der Provinz auf und gewähren Einblicke in individuelle Ansichten und die öffentliche Meinung zum Herrschaftswechsel von 1867. In ihrer thematischen Breite wartet die Retrospektive der beteiligten fachkundigen Autorinnen und Autoren mit zahlreichen neuen Zugängen und Erkenntnissen zum Thema auf.
Autorenporträt
Oliver Auge ist Direktor der Abteilung für Regionalgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Caroline Elisabeth Weber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für Regionalgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.