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Lebensräume und Lebenswelten einer Industriestadt präsentiert dieses Buch anhand von mehr als 200 in den Jahren von 1880 bis 1945 entstandenen, überwiegend bislang unveröffentlichten Fotografien. Hans-Peter Becht möchte auf diese Weise anschaulich machen, wie Alltag und Festtag, Arbeit und Freizeit, Gewöhnliches und Besonderes einmal waren und wie sich das Leben innerhalb von sechseinhalb Jahrzehnten verändert hat. Dieser Bildband stellt die Sozial- und Alltagsgeschichte der Stadt Pforzheim dar. Er wird nicht nur Hinzugezogene, sondern auch Einheimische mit aufschlussreichen Informationen…mehr

Produktbeschreibung
Lebensräume und Lebenswelten einer Industriestadt präsentiert dieses Buch anhand von mehr als 200 in den Jahren von 1880 bis 1945 entstandenen, überwiegend bislang unveröffentlichten Fotografien. Hans-Peter Becht möchte auf diese Weise anschaulich machen, wie Alltag und Festtag, Arbeit und Freizeit, Gewöhnliches und Besonderes einmal waren und wie sich das Leben innerhalb von sechseinhalb Jahrzehnten verändert hat. Dieser Bildband stellt die Sozial- und Alltagsgeschichte der Stadt Pforzheim dar. Er wird nicht nur Hinzugezogene, sondern auch Einheimische mit aufschlussreichen Informationen überraschen.
Hans-Peter Becht zeigt mit diesem Bildband, wie Alltag und Festtag, Arbeit und Freizeit, Gewöhnliches und Besonderes in Pforzheim einmal waren und wie sich das Leben in sechseinhalb Jahrzehnten verändert hat. Mehr als 200 unveröffentlichte Fotografien von 1880 bis 1945 dokumentieren Lebensräume und Lebenswelten der Industriestadt. Die bewegenden Aufnahmen und sachkundigen Kommentare ermöglichen eine spannende Reise in Pforzheims Vergangenheit.
Autorenporträt
Dr. Hans-Peter Becht ist als Historiker, Leiter des Stadtarchivs Pforzheim und Lehrbeauftragter für Neuere Geschichte an der Universität Stuttgart ein profunder Kenner der Stadtgeschichte und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Sozial-, Wirtschafts- und Stadtgeschichte. Er ist u.a. stellvertretender Vorsitzender des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung sowie Mitglied der Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.