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Pforzheims Schicksalstag, die Zerstörung am 23. Februar 1945, wurde gleichzeitig der Tag des Neubeginns. Der verheerende, abendliche Luftangriff der Royal Air Force, deren Flieger 20 Minuten lang einen Bombenteppich über die Stadt gelegt hatten, forderte über 17 000 Tote. Die Überlebenden fanden sich in einer Trümmerlandschaft wieder. Doch trotz allem Leid, das dieses Inferno den Menschen gebracht hatte, sie verzagten nicht. Ihr Heil lag nicht im Jammern über und Beklagen der schrecklichen Zustände, sondern darin das Beste daraus zu machen. Das hat Thomas Frei, Redakteur der "Pforzheimer…mehr

Produktbeschreibung
Pforzheims Schicksalstag, die Zerstörung am 23. Februar 1945, wurde gleichzeitig der Tag des Neubeginns. Der verheerende, abendliche Luftangriff der Royal Air Force, deren Flieger 20 Minuten lang einen Bombenteppich über die Stadt gelegt hatten, forderte über 17 000 Tote. Die Überlebenden fanden sich in einer Trümmerlandschaft wieder. Doch trotz allem Leid, das dieses Inferno den Menschen gebracht hatte, sie verzagten nicht. Ihr Heil lag nicht im Jammern über und Beklagen der schrecklichen Zustände, sondern darin das Beste daraus zu machen. Das hat Thomas Frei, Redakteur der "Pforzheimer Zeitung", in einer Serie "Pforzheim - Auf dem Weg zur neuen Stadt" aufgezeigt. Wobei auch über sechs Jahrzehnte nach dem Inferno immer noch manch bisher Unbekanntes aus Privatbesitz und aus Archiven zutage kam. Bei vielen Älteren wurden so oft schmerzhafte Erinnerungen wach gerufen. Und für die nachfolgenden Generationen wurde ein Bild des Schreckens, der Not, aber auch der Zuversicht und der Tatkraft gezeichnet, das mit der Währungsreform im Juni 1948 eine weitere Zäsur brachte.