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Das Hörbuch hat in den letzten Jahren an Beliebtheit und Bedeutung gewonnen. Es ist kaum mehr aus Bibliotheken und Buchhandlungen wegzudenken - und zunehmend zeigt sich auch die Forschung interessiert. Gleichzeitig herrscht noch erheblicher Konturierungsbedarf: Wie die Wortbildung »Hör-Buch« bereits andeutet, handelt es sich um einen vielschichtigen Gegenstand, der nicht nur verschiedene Sinne zugleich anspricht, sondern auch in Abhängigkeit von der Perspektive, aus der man ihn betrachtet, seine Gestalt verändert.Die Beiträge des Bandes widmen sich dieser Vielgestaltigkeit an der Schnittstelle verschiedener Disziplinen.…mehr

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Produktbeschreibung
Das Hörbuch hat in den letzten Jahren an Beliebtheit und Bedeutung gewonnen. Es ist kaum mehr aus Bibliotheken und Buchhandlungen wegzudenken - und zunehmend zeigt sich auch die Forschung interessiert. Gleichzeitig herrscht noch erheblicher Konturierungsbedarf: Wie die Wortbildung »Hör-Buch« bereits andeutet, handelt es sich um einen vielschichtigen Gegenstand, der nicht nur verschiedene Sinne zugleich anspricht, sondern auch in Abhängigkeit von der Perspektive, aus der man ihn betrachtet, seine Gestalt verändert.Die Beiträge des Bandes widmen sich dieser Vielgestaltigkeit an der Schnittstelle verschiedener Disziplinen.
Autorenporträt
Bung, StephanieStephanie Bung (Prof. Dr.) ist Professorin für Französische Literaturwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen.

Schrödl, JennyJenny Schrödl (Jun.-Prof. Dr.) ist Juniorprofessorin für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Theorie und Ästhetik der Stimme, Erfahrungs- und Wirkungsforschung, Gender/Queer Theorie und Performance.
Rezensionen
»Das Buch kann sowohl Studierenden als auch Forschenden als Einstieg in das Arbeitsfeld gute Dienste leisten. Da der Forschungsbedarf auf dem Feld des Hörbuchs unstrittig ist, kann dem Sammelband für die Anregungen nur gedankt werden.« Luisa Drews, PhiN, 81 (2017) »Ein sehr ergiebiges Werk, das für alle an der Erforschung von Hörbüchern und Hörspielen interessierten Lesern von großem Nutzen sein dürfte. Den Autorinnen und Autoren gelingt [es], die üblichen Perspektiven auf das Hörbuch vor allem auch durch die Einbeziehung von theaterwissenschaftlichen Aspekten zu bereichern.« Till Kinzel, Informationsmittel (IFB), 25 (2017) Besprochen in: r:k:m, 17.05.2017, Claas Morgenroth