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Das Buch ist ein entscheidender Schritt hin zu einer wirklich phänomenologischen Soziologie. Rombach beschreibt und analysiert die transzendentalen Ordnungen, die Konkreativität, die Soziogenese und den Gemeingeist als soziale Grundphänomene und legt so die Konstitutionsbedingungen für jede lebende Gemeinschaft offen. Für diese ergreift die phänomenologische Soziologie Partei.Rombach sieht in einer menschlichen Gesellschaft diejenige, welche die Möglichkeit ganz anderer Gestaltungen und Selbstverständlichkeiten akzeptiert und die eigene Erscheinungsform in Richtung auf Genese und Korrektur…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch ist ein entscheidender Schritt hin zu einer wirklich phänomenologischen Soziologie. Rombach beschreibt und analysiert die transzendentalen Ordnungen, die Konkreativität, die Soziogenese und den Gemeingeist als soziale Grundphänomene und legt so die Konstitutionsbedingungen für jede lebende Gemeinschaft offen. Für diese ergreift die phänomenologische Soziologie Partei.Rombach sieht in einer menschlichen Gesellschaft diejenige, welche die Möglichkeit ganz anderer Gestaltungen und Selbstverständlichkeiten akzeptiert und die eigene Erscheinungsform in Richtung auf Genese und Korrektur offenhält. An der Zeitgeschichte erweist Rombach exemplarisch die Tauglichkeit der phänomenologischen Soziologie für die wissenschaftliche Einsicht in gesellschaftliche Verläufe.
Autorenporträt
Heinrich Rombach (1923-2004) war Ordinarius für Philosophie am Lehrstuhl für Philosophie der Universität Würzburg. Er entwickelte eine strukturale Tiefenphänomenologie", die inzwischen auch in Ostasien (Japan, Korea) rezipiert und fruchtbar auf die kultur- und geistesgeschichtlichen Fragestellungen der gegenwärtigen philosophischen Grundlagenforschung wirkt. Rombach hat drei Ansätze philosophischer Forschung entwickelt: Strukturontologie, Bildphilosophie bzw. historische Phänomenologie und die Hermetik bzw. Weltenlehre.