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Diese Studie wurde in Sekela woreda in den Kebeles Surba Bifeta und Gisha Abay durchgeführt, um Hühner phänotypisch zu charakterisieren. Insgesamt wurden 226 Hühnerhalterhaushalte nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Zehn qualitative Merkmale von 446 lokalen Hühnern und elf quantitative Merkmale von 48 lokalen Hühnern wurden verwendet. Die insgesamt vorherrschende Gefiederfarbe der Hühner im Untersuchungsgebiet war rot (34,4 %), gefolgt von grau gemischt (17,7 %) und bräunlich (17,3 %). Die häufigste Kammfarbe, die beobachtet wurde, waren rote Farbkämme. Die Mehrheit der Hühner besaß eine…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie wurde in Sekela woreda in den Kebeles Surba Bifeta und Gisha Abay durchgeführt, um Hühner phänotypisch zu charakterisieren. Insgesamt wurden 226 Hühnerhalterhaushalte nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Zehn qualitative Merkmale von 446 lokalen Hühnern und elf quantitative Merkmale von 48 lokalen Hühnern wurden verwendet. Die insgesamt vorherrschende Gefiederfarbe der Hühner im Untersuchungsgebiet war rot (34,4 %), gefolgt von grau gemischt (17,7 %) und bräunlich (17,3 %). Die häufigste Kammfarbe, die beobachtet wurde, waren rote Farbkämme. Die Mehrheit der Hühner besaß eine doppelte Kammform (44,6%), gefolgt von einer einfachen Kammform (38,8%). Die doppelte Kammform war bei männlichen Hühnern in Surba Bifeta vorherrschend als in Gish Abay Sekela. Das Ergebnis zeigte, dass die Kammkopfform die vorherrschende Kopfform in Surba Bifeta sowohl bei den weiblichen (40,5%) als auch bei den männlichen (32,8%) Hühnern war, während die flache, glatte Kopfform den höchsten Anteil in Gish Abay sowohl bei den weiblichen (86,5%) als auch bei den männlichen Hühnern (91,2%) aufwies, so dass es signifikante (p<0,05) Unterschiede in der Kopfform zwischen den Untersuchungsgebieten gab. Die insgesamt vorherrschende Ohrläppchenfarbe war rot (36,1%), gefolgt von rot und weiß (34,3%).
Autorenporträt
Bekele Kindie (autor principal) - BSc. en la Universidad de Hawassa en Biología Aplicada y Maestría en Genética en la Universidad de Bahir Dar.Chala Tamiru - BSc. en la Universidad de Jimma en Ciencias Vegetales y Maestría (MSc.) en Agronomía de la misma Universidad en Agronomía.Tahir Abdala - (BSc) en la Universidad de Gambella en Gestión de Recursos Naturales.