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Diese Studie stellt einen deutschen Originaltext mit neulateinischer Übersetzung an einem Beispiel aus der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts vor: Friedrich Wilhelm Zachariä (1726-1777) verfaßte zwischen 1754 und 1772 vier Fassungen seines hexametrischen scherzhaften Heldengedichts Der Phaeton. Heinrich Gottfried Reichard publizierte 1780 seine neulateinische Übersetzung Phaethontis libri quinque. Dieses Buch enthält neben deutschem und lateinischem Text im Paralleldruck Rezeptionsdokumente, Ausblicke auf die vier französischen Bearbeitungen des Phaeton, einen Kommentar zu ausgesuchten…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie stellt einen deutschen Originaltext mit neulateinischer Übersetzung an einem Beispiel aus der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts vor: Friedrich Wilhelm Zachariä (1726-1777) verfaßte zwischen 1754 und 1772 vier Fassungen seines hexametrischen scherzhaften Heldengedichts Der Phaeton. Heinrich Gottfried Reichard publizierte 1780 seine neulateinische Übersetzung Phaethontis libri quinque. Dieses Buch enthält neben deutschem und lateinischem Text im Paralleldruck Rezeptionsdokumente, Ausblicke auf die vier französischen Bearbeitungen des Phaeton, einen Kommentar zu ausgesuchten (komisch-)epischen Elementen und eine metrische Analyse des Phaeton im Spiegel zeitgenössischer metrischer Handbücher.
Autorenporträt
Die Autorin: Sonja Martina Schreiner studierte an der Universität Wien Vergleichende Literaturwissenschaft, Latinistik und Französistik. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im 18. Jahrhundert (scherzhaftes Heldengedicht, Emblematik, Latinisierung deutscher Originalwerke). Sie ist als Wissenschaftsreferentin am Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein der Universität Wien tätig. Ihre Promotion erfolgte 2003.