Die pharmazeutische Industrie weist gegenüber normalen Industriebetrieben eine Reihe von Besonderheiten auf, die in der allgemeinen Industriebetriebslehre nicht ausreichend berücksichtigt werden. Die Entwicklung einer eigenständigen Pharmabetriebslehre erscheint daher notwendig. Das vorliegende Buch befasst sich mit den speziellen volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten der pharmazeutischen Industrie. Neueinsteiger in diese Branche erhalten so einen umfassenden und aktuellen Überblick, gestandene Praktiker können sich über Spezialaspekte und neuere Ansätze informieren. Die Autoren des Buchs stammen aus der Wissenschaft, aus der Praxis und aus Beratungsunternehmen, wobei insbesondere auf den Praxisbezug der einzelnen Beiträge sowie Überschneidungsfreiheit und Vollständigkeit Wert gelegt wurde.
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Aus den Rezensionen zur 2. Auflage:
"Das Herausgeberwerk ... stellt im Vergleich zur ersten Auflage ... eine noch umfangreichere Betrachtung der Pharmabetriebslehre dar. Primär ausgerichtet auf den deutschen Markt, stellt es dennoch in manchen Bereichen auf die globale Betrachtung ab. ... Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Buch jedem ans Herz gelegt werden kann, der sich für die komplexen Zusammenhänge und gesetzlichen Bestimmungen der Pharmabranche interessiert. Für Personen, die entweder bereits Teil des Systems sind oder vor der Entscheidung stehen, Teil davon zu werden ..." (Adele Ruschitzka, in: Soziale Sicherheit, Februar 2009, S. 117)
"Das Herausgeberwerk ... stellt im Vergleich zur ersten Auflage ... eine noch umfangreichere Betrachtung der Pharmabetriebslehre dar. Primär ausgerichtet auf den deutschen Markt, stellt es dennoch in manchen Bereichen auf die globale Betrachtung ab. ... Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Buch jedem ans Herz gelegt werden kann, der sich für die komplexen Zusammenhänge und gesetzlichen Bestimmungen der Pharmabranche interessiert. Für Personen, die entweder bereits Teil des Systems sind oder vor der Entscheidung stehen, Teil davon zu werden ..." (Adele Ruschitzka, in: Soziale Sicherheit, Februar 2009, S. 117)