Die meisten pädiatrischen Zahnpatienten können in einer normalen zahnärztlichen Umgebung behandelt werden, indem man ein gutes Verhältnis zu Patient und Eltern aufbaut und sich auf solide Verhaltensmanagementtechniken verlässt. Die Angst und die Schmerzen vieler pädiatrischer Zahnpatienten können mit nur lokaler Anästhesie wirksam behandelt werden. Bei einigen wenigen Kindern, die trotz sanfter Ermutigung und adäquater Lokalanästhesie nicht in der Lage sind, zahnärztliche Eingriffe bequem zu tolerieren, muss die Angst- und Schmerzkontrolle über die kommunikative Verhaltensmodifikation und die physiochemische Blockade der anatomischen Bahnen hinausgehen. Bei diesen Patienten müssen pharmakologische Verfahren zur Angstkontrolle eingesetzt werden.
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