Pharmakotherapie bipolarer Störungen - Aubry, Jean-Michel; Ferrero, Francois; Schaad, Nicolas
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Das Buch informiert kompakt und auf dem neuesten Wissensstand: Wann muss mit einer Behandlung begonnen werden? Welchen Stimmungsstabilisierer wähle ich? Welcher therapeutische Ansatz gilt für eine depressive, eine manische Episode oder für eine bipolare Störung mit raschem Phasenwechsel?

Produktbeschreibung
Das Buch informiert kompakt und auf dem neuesten Wissensstand:
Wann muss mit einer Behandlung begonnen werden?
Welchen Stimmungsstabilisierer wähle ich?
Welcher therapeutische Ansatz gilt für eine depressive, eine manische Episode oder für eine bipolare Störung mit raschem Phasenwechsel?
Autorenporträt
Jean-Michel Aubry ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Medizinischen Fakultät der Universität Genf, wo er Neurowissenschaften und Psychiatrie unterrichtet. Er leitet derzeit eine Forschungsgruppe zur Therapie der Bipolaren Störungen und deren Rückfallprävention.
François Ferrero ist Psychiater, Psychotherapeut, Professor für Psychiatrie und Lehrstuhlinhaber für das Fach Psychiatrie an der Medizinischen Fakultät der Universität Genf. Sein Hauptgebiet bei der Erforschung bipolarer Störungen sind die Epidemiologie und die Zusammenhänge zwischen Genen und Umwelt.
Nicolas Schaad ist Privatdozent an der Universität Genf und leitender Pharmazeut der Apotheke des regionalen Krankenhaus-Netzes Genf-Lausanne «La Cõte».
Mark S. Bauer ist Professor für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften an der Brown Universität und zugleich Mitarbeiter am Mental Health Service, Department of Veterans Affairs Medical Center in Providence, Rhode Island.
Martin Hatzinger ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, sowie Privatdozent für Psychiatrie an der Universität Basel. In seiner Position als stellvertretender Chefarzt der Psychiatrischen Poliklinik des Universitätsspitals ist er Co-Leiter des Zentrums für affektive Störungen und Depression (ZAD) der Basler Universitätskliniken. In seinem Gebiet beschäftigt er sich mit der Ursachen-, Prädiktions- und Therapieforschung affektiver Störungen.