Einen epileptischen Anfall erleiden etwa 5 % der Allgemeinbevölkerung einmal in ihrem Leben. Etwa ein Fünftel von ihnen entwickelt wiederkehrende Anfälle im Sinne der Diagnose 'Epilepsie". 60 bis 70 % aller Epilepsien lassen sich mit dem ersten Antiepileptikum erfolgreich behandeln. Hierzu sind aber umfangreiche Kenntnisse über die auf dem Markt befindlichen Antiepileptika, vor allem über mögliche unerwünschte Begleiteffekte und Laborwertveränderungen, notwendig. Dieses Buch ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die wesentlichen Daten der Pharmakotherapie der Epilepsien unter besonderer Berücksichtigung der pharmakokinetischen Parameter der Antiepileptika. Der Nachschlagende kann sich mithilfe des ausführlichen Literaturverzeichnisses über die Bandbreite der Mitteilungen und über ihre Widersprüche, z. B. beim 'therapeutischen Bereich" der Serumkonzentrationen oder bei den Interaktionen, informieren.
Die Autoren haben in der 4. Auflage die neu eingeführten Antiepileptika Levetiracetam, Pregabalin und Rufinamid berücksichtigt und erste Angaben zu Lacosamid gemacht, dessen Zulassung im Jahr 2007 beantragt wurde.
Die Vorteile:
- Berücksichtigung aller gebräuchlichen Antiepileptika
- Aktuelle, umfassende, übersichtliche tabellarische Darstellung der Pharmakotherapie
- Ideales Nachschlagewerk
Aus dem Inhalt:
- Antikonvulsiv wirksame Substanzen
- Indikationen
- Dosierung
- Beziehung zwischen Dosis und Serumkonzentration
- 'therapeutischer" Bereich der Serumkonzentration
- Faktoren für die Umrechnung von Gewichtseinheiten in Stoffmengeneinheiten
- Antiepileptika-Konzentration in Liquor, Gehirn, Speichel und in der Brustmilch (beim Menschen) und in weiteren Körpeüssigkeiten (Schweiß, Tränenflüssigkeit, Samenflüssigkeit)
- Zeitpunkt der maximalen Serumkonzentration, Verteilungsvolumen, Plasma-Halbwertszeit und orale Clearance
- Bioverfügbarkeit
- Zeitdauer bis zum Erreichen des Fließgleichgewichts (nach oraler Gabe)
- Verabreichungshäufigkeit
- wichtige Metaboliten
- Plasma-Proteinbindung
- Beeinflussung der Plasma-Proteinbindung durch Medikamente
- Enzyminduktion in der Leber
- Strukturformeln
- Pharmakokinetische Interaktionen
- Nebenwirkungen (einschließlich Teratogenität)
- Korrelation zwischen Störwirkungen und Höhe der Serumkonzentration
- Laborwertveränderungen
- Indikationen zur Bestimmung der Serumkonzentration
- Präparate in Deutschland (D), Österreich (A) und der Schweiz (CH)
Die Autoren haben in der 4. Auflage die neu eingeführten Antiepileptika Levetiracetam, Pregabalin und Rufinamid berücksichtigt und erste Angaben zu Lacosamid gemacht, dessen Zulassung im Jahr 2007 beantragt wurde.
Die Vorteile:
- Berücksichtigung aller gebräuchlichen Antiepileptika
- Aktuelle, umfassende, übersichtliche tabellarische Darstellung der Pharmakotherapie
- Ideales Nachschlagewerk
Aus dem Inhalt:
- Antikonvulsiv wirksame Substanzen
- Indikationen
- Dosierung
- Beziehung zwischen Dosis und Serumkonzentration
- 'therapeutischer" Bereich der Serumkonzentration
- Faktoren für die Umrechnung von Gewichtseinheiten in Stoffmengeneinheiten
- Antiepileptika-Konzentration in Liquor, Gehirn, Speichel und in der Brustmilch (beim Menschen) und in weiteren Körpeüssigkeiten (Schweiß, Tränenflüssigkeit, Samenflüssigkeit)
- Zeitpunkt der maximalen Serumkonzentration, Verteilungsvolumen, Plasma-Halbwertszeit und orale Clearance
- Bioverfügbarkeit
- Zeitdauer bis zum Erreichen des Fließgleichgewichts (nach oraler Gabe)
- Verabreichungshäufigkeit
- wichtige Metaboliten
- Plasma-Proteinbindung
- Beeinflussung der Plasma-Proteinbindung durch Medikamente
- Enzyminduktion in der Leber
- Strukturformeln
- Pharmakokinetische Interaktionen
- Nebenwirkungen (einschließlich Teratogenität)
- Korrelation zwischen Störwirkungen und Höhe der Serumkonzentration
- Laborwertveränderungen
- Indikationen zur Bestimmung der Serumkonzentration
- Präparate in Deutschland (D), Österreich (A) und der Schweiz (CH)