Auf der sicheren Seite
Gesetze führen dazu, dass Apotheken häufig ein anderes Arzneimittel als das verordnete auswählen müssen. Vorsicht: Nicht immer ist das für den Patienten unbedenklich! Im begründeten Einzelfall kann die Apotheke pharmazeutische Bedenken geltend machen. Die beiden Autorinnen des DeutschenApothekenPortals zeigen:
Gründe für die Anwendung pharmazeutischer BedenkenDie korrekte Umsetzung auf dem RezeptFallbeispiele aus 15 verschiedenen Indikationen
Dieses Buch hilft Apotheken, pharmazeutische Bedenken fundiert und sicher anzuwenden!
Gesetze führen dazu, dass Apotheken häufig ein anderes Arzneimittel als das verordnete auswählen müssen. Vorsicht: Nicht immer ist das für den Patienten unbedenklich! Im begründeten Einzelfall kann die Apotheke pharmazeutische Bedenken geltend machen. Die beiden Autorinnen des DeutschenApothekenPortals zeigen:
Gründe für die Anwendung pharmazeutischer BedenkenDie korrekte Umsetzung auf dem RezeptFallbeispiele aus 15 verschiedenen Indikationen
Dieses Buch hilft Apotheken, pharmazeutische Bedenken fundiert und sicher anzuwenden!
"Die besondere Stärke des Buchs ist es, neben der verständlichen Darstellung der gesetzlichen Vorgaben, anhand von Fallbeispielen die Anwendung der pharmazeutische Bedenken zu illustrieren. Ganz nebenbei frischt der Leser sein Wissen über bedeutende Indikationsgebiete auf und lernt Patienten mit ihren Krankheiten besser zu verstehen und warum es oft unsere vornehmste Pflicht ist, den Patienten entgegen den Einsparwünsche der GKV bei der Bewältigung seiner Beschwerden und Krankheiten zu unterstützen, indem man pharmazeutische Bedenken anwendet.
[...]
Mit dem Buch zu den pharmazeutischen Bedenken haben wir in der Apotheke eine große Chance, unsere Verantwortung für den Therapieerfolg des Patienten besser wahrzunehmen und werden bei der Umsetzung dieser Bedenken hoffentlich auch mutiger."
Dr. Gerd Leidig, Köln MMP 11/2016 20190101
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Mit dem Buch zu den pharmazeutischen Bedenken haben wir in der Apotheke eine große Chance, unsere Verantwortung für den Therapieerfolg des Patienten besser wahrzunehmen und werden bei der Umsetzung dieser Bedenken hoffentlich auch mutiger."
Dr. Gerd Leidig, Köln MMP 11/2016 20190101