Der Zugang zu unentbehrlichen Medikamenten in Entwicklungsländern, einschließlich Kenia, ist nach wie vor ein Problem. Frühere Studien haben den Technologietransfer zwischen Innovatoren und lokalen Generikaherstellern als mögliche Lösung für dieses Zugangsproblem herausgestellt. In der aktuellen Studie wurde die Realisierbarkeit von Technologietransfer als Lösung für den Zugang zu Medikamenten in Kenia untersucht. Die Studie bewertete die aktuelle Situation in Bezug auf den Zugang zu Arzneimitteln und den Einsatz von pharmazeutischem Technologietransfer als Instrument zur Überbrückung der Lücke beim Zugang zu unentbehrlichen Arzneimitteln; sie identifizierte die zugrundeliegenden Barrieren für den pharmazeutischen Technologietransfer und schlug ein Rahmenwerk für den Technologietransfer im Kontext der kenianischen Pharmaindustrie vor, das den Lebenszyklusansatz berücksichtigt. Die Studie wurde durch Literatur unterstützt, die aus verschiedenen Online-Quellen gesammelt wurde, um das identifizierte Forschungsproblem zu unterstützen. Die Studie wurde in einem deskriptiv-erklärenden Design durchgeführt, wobei eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden verwendet wurde.