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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung: "Phasenmodelle des Change-Managements im Wandel der Zeit. Inwiefern unterscheiden sich die Modelle von Kurt Lewin und John P. Kotter?¿ Dafür wird zunächst im kommenden Abschnitt der Begriff und die Zusammensetzung von ¿Change-Management¿ definiert sowie die Bedeutung von Phasenmodellen im Change-Management dargelegt. Darauf folgt ein Kapitel über Kurt Lewins…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung: "Phasenmodelle des Change-Managements im Wandel der Zeit. Inwiefern unterscheiden sich die Modelle von Kurt Lewin und John P. Kotter?¿ Dafür wird zunächst im kommenden Abschnitt der Begriff und die Zusammensetzung von ¿Change-Management¿ definiert sowie die Bedeutung von Phasenmodellen im Change-Management dargelegt. Darauf folgt ein Kapitel über Kurt Lewins Drei-Phasen-Modell der Veränderung, wobei auf die Entwicklung des Ansatzes eingegangen wird und die drei Phasen des Modells eingehend erläutert werden. Zudem erfolgt eine kritische Betrachtung des Ansatzes. Im vierten Kapitel wird John P. Kotters Acht-Stufen-Prozess thematisiert. Dabei wird auf die Entwicklung seiner Methode eingegangen sowie die acht Stufen seines Prozesses ausführlich behandelt. Auch Kotters Ansatz wird im dritten Unterkapitel aus unterschiedlichen Perspektiven kritisch betrachtet. Im fünften Kapitel wird ein abschließender Vergleich der beiden Ansätze gezogen. Das letzte Kapitel stellt ein Fazit dar. Den Wissenschaftlern, die sich mit Veränderungsprozessen in Organisationen beschäftigt haben, fielen zahlreiche ähnliche Muster auf, nach denen Change-Prozesse in Organisationen ablaufen. So fasste beispielsweise Kurt Lewin 1947 als einer der Ersten seine Erkenntnisse in einem sogenannten ¿Phasenmodell¿ zusammen. Der Sinn und Zweck von Phasenmodellen ist es dabei, als ¿verdichtete Erfahrungen¿ die Komplexität der Wirklichkeit auf die wesentlichen Muster und ein verständliches Maß zu reduzieren und Wechselwirkungen nachzuvollziehen. Gleichzeitig geben sie einen Leitfaden an die Hand, mit welchem das Change-Management im Unternehmen gelenkt werden kann. Die meisten Modelle sind aufgrund von Beobachtungen entstanden, die sich in zentralen Punkten ähnelten. Diese Übereinstimmungen machen die Phasen aus und zeigen zugleich, was als typisch in den einzelnen Phasen beobachtet werden kann.
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